Storys aus Wiesbaden:
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Die Biene als Muse in der Kunst / Weltweit einmalige Ausstellung Museum Wiesbaden
mehrGender Gap Arbeitsmarkt sinkt 2024 auf 37 %
WIESBADEN (ots) - - 2023 lag der Gender Gap Arbeitsmarkt bei 39 % - Der Indikator berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern - Rückgang des unbereinigten Gender Pay Gaps von 18 % auf 16 % - Gender Hours Gap und Gender Employment Gap unverändert bei 18 % beziehungsweise 9 % Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für ...
mehrFrauen in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert
WIESBADEN (ots) - - Frauenanteil im Deutschen Bundestag sinkt nach der Wahl um 2,4 Prozentpunkte auf 32,4 %; geringerer Anteil als in vielen europäischen Staaten - Auf Bundes- und Landesebene kaum Veränderung gegenüber 2008 - Frauenanteil auf kommunaler Ebene mit 30,5 % am niedrigsten Frauen sind in Parlamenten in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Im neu ...
mehrZahl der Krankenhausbehandlungen wegen Depression 2023 gegenüber Vorjahr um 3,6 % gestiegen
WIESBADEN (ots) - - Depression häufigste Diagnose bei stationären Behandlungen wegen psychischer Erkrankungen - Behandlungsdauer bei Depression 5 Mal so lang wie bei stationären Behandlungen insgesamt - Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen häufigste Ursache für Krankenhausbehandlungen Depressionen sind die häufigste Diagnose bei ...
mehrMEWA Textil-Service SE & Co. Management OHG
Weberei-Vorwerk Siemen wird Mitglied der Mewa-Gruppe
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Bei 10,3 % der Paare ist die Frau die Haupteinkommensperson / Bei 56,6 % der Paare im Jahr 2024 hat der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, bei 33,1 % liegen beide in etwa gleichauf
WIESBADEN (ots) - In den meisten Paarhaushalten in Deutschland steuern nach wie vor Männer einen größeren Teil zum Einkommen bei als Frauen. Lediglich in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 %) hatte die Frau ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) ...
mehrInflationsrate im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 %
WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, Februar 2025: +2,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2025: +2,8 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,6 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2025 voraussichtlich +2,3 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. ...
mehrVeröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 04.03.2025 bis 07.03.2025
WIESBADEN (ots) - Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) - die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr: Dienstag, 04.03.2025 (Nr. 10) Zahl der Woche zum Internationalen Frauentag (8.3.2025): Haupteinkommensperson in Paarhaushalten nach Geschlecht, Jahre 2021-2024 Mittwoch, ...
mehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
Ultrafeinstaubmessungen in Offenbach - Zusätzliche Luftqualitätsmessungen im Wetterpark beendet
Ein DokumentmehrEinzelhandelsumsatz im Januar 2025 real um 0,2 % höher als im Vormonat
WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, Januar 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) +0,2 % zum Vormonat (real) +0,1 % zum Vormonat (nominal) +2,9 % zum Vorjahresmonat (real) +3,8 % zum Vorjahresmonat (nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und ...
mehrTarifverdienste im Jahr 2024 um 4,8 % gestiegen
WIESBADEN (ots) - - Tarifliche Verdienste steigen erstmals seit 2020 stärker als Verbraucherpreise - Untere Leistungsgruppen profitieren besonders stark von Inflationsausgleichsprämien Die Tarifverdienste in Deutschland einschließlich Sonderzahlungen waren im Jahr 2024 um 4,8 % höher als im Vorjahr. Ohne Sonderzahlungen nahmen die Tarifverdienste im Jahr 2024 um 4,3 % zu, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ...
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Erwerbstätigkeit im Januar 2025 leicht gesunken / Erwerbstätigenzahl um 0,1 % niedriger als im Vorjahresmonat
WIESBADEN (ots) - Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Januar 2025 0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt) -0,8 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt) -0,1 % zum Vorjahresmonat Im Januar 2025 waren rund 45,6 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des ...
mehrImportpreise im Januar 2025: +3,1 % gegenüber Januar 2024
WIESBADEN (ots) - Importpreise, Januar 2025 +3,1 % zum Vorjahresmonat +1,1 % zum Vormonat Exportpreise, Januar 2025 +2,4 % zum Vorjahresmonat +0,7 % zum Vormonat Die Importpreise waren im Januar 2025 um 3,1 % höher als im Januar 2024. Dies war der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahr seit Februar 2023 (ebenfalls +3,1 %). Im Dezember 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +2,0 % gelegen, im ...
mehrUnfallbilanz 2024: 59 Verkehrstote weniger als im Vorjahr
WIESBADEN (ots) - - Zahl der Verletzten und der polizeilich erfassten Unfälle um 1 % gegenüber dem Vorjahr gesunken - Zahl der Schwerverletzten um 5 % gesunken Im Jahr 2024 sind in Deutschland 2 780 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 2 % oder 59 Todesopfer weniger als im Jahr 2023 (2 839 ...
mehrVC Wiesbaden Spielbetriebs GmbH
2VCW siegt 3:1 – Wiedergutmachung gelungen!
mehrR+V wächst 2024 in allen Sparten
mehrZentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF)
Tag des Artenschutzes am 3. März: Heimische Gärten als Lebensräume für Tiere gestalten
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Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF)
Tag des Artenschutzes am 3. März: Heimische Gärten als Lebensräume für Tiere gestalten
Wiesbaden (ots) - Wer "Artenschutz" hört, denkt meist an Eisbären oder Elefanten. Aber auch in Deutschland gelten über ein Drittel aller Tierarten als gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, zum Beispiel der streng geschützte Laubfrosch oder die sehr seltene Sandhummel. Der Tag des Artenschutzes am 3. März erinnert an die Bedeutung des Schutzes bedrohter ...
mehrBeschäftigte mit Einwanderungsgeschichte in vielen Mangelberufen überdurchschnittlich stark vertreten
WIESBADEN (ots) - Anteil im Aus- und Trockenbau 2023 bei 67 %, in der Lebensmittelproduktion bei 51 %, bei Bus- und Straßenbahnfahrer/-innen bei 46 % - gegenüber 26 % in der Gesamtwirtschaft Ob im Bau, in der Lebensmittelindustrie, der Gastronomie, der Pflege oder im Personen- und Güterverkehr: In vielen ...
mehrGemüseernte 2024 um 6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen
WIESBADEN (ots) - - Zahl der Betriebe gegenüber 2020 um gut 4 % gesunken, gegenüber 2012 um 19 % - 15 % der gesamten Gemüseanbaufläche wurden ökologisch bewirtschaftet Im Jahr 2024 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland insgesamt 4,2 Millionen Tonnen Gemüse geerntet. Die Gesamterntemenge ist damit um 6,1 % gegenüber 2023 gestiegen und lag auf dem zweithöchsten Stand seit 2012. Nur im Jahr 2021 ...
mehrEBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH
Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2024: Studie der EBS Universität zeigt Schlüsseltrends für die Zukunft der Branche
Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2024: Studie der EBS Universität zeigt Schlüsseltrends für die Zukunft der Branche Oestrich-Winkel, 26.02.2024 – Die aktuelle Studie „Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2024“, eine Zusammenarbeit der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und der GPM ...
mehrVerband der Osteopathen Deutschland e.V.
Kinderosteopathie ist ein wertvoller Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems / Osteopathie-Allianz fordert berufsgesetzliche Regelung zum Patienten- und Verbraucherschutz
mehrVC Wiesbaden Spielbetriebs GmbH
VCW: Offene Rechnung gegen Münster
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Reallöhne im Jahr 2024 um 3,1 % gestiegen
WIESBADEN (ots) - - Stärkster Reallohnanstieg seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008 - Nominallöhne nehmen im selben Zeitraum um 5,4 % zu - Überdurchschnittliche Nominallohnanstiege bei Frauen und Geringverdienenden Die Nominallöhne in Deutschland waren im Jahr 2024 um 5,4 % höher als im Vorjahr. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,2 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ...
mehrZahl der Studienberechtigten 2024 um 1,7 % gesunken / 373 000 Schülerinnen und Schüler erwerben Hochschul- oder Fachhochschulreife
WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2024 haben rund 373 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,7 % weniger Studienberechtigte als im Vorjahr (-6 500). Damit ...
mehrWenn Händewaschen zum Infektionsrisiko wird
Wiesbaden (ots) - Seit der Corona-Pandemie wissen alle: Wer sich gründlich die Hände wäscht, schützt sich und andere vor Infektionen. Mitunter ist der Reinigungseffekt jedoch trügerisch, warnt das Infocenter der R+V-Versicherung. Denn auf Seifenstücken und in Seifenspendern können sich Keime sammeln und beim Waschen auf die Hände gelangen. Händewaschen ist sehr wichtig für die Hygiene im Alltag. Mindestens 20 ...
mehrVerband der Osteopathen Deutschland e.V.
OSTLIB.de: Weltweit größte Osteopathie-Datenbank wächst rasant / Über 9.000 osteopathische Studien und Fachartikel an einem Ort - schon mehr als 323.000 Besucher
mehrZahl der Klinikbehandlungen wegen Alkoholmissbrauchs binnen 10 Jahren um 46,5 % zurückgegangen / Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen nach wie vor besonders gefährdet
WIESBADEN (ots) - Die Zahl der Menschen, die wegen Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, geht in Deutschland weiter zurück. Im Jahr 2023 wurden rund 62 300 Patientinnen und Patienten wegen akuter Alkoholvergiftung stationär in einer Klinik behandelt. Das waren 46,5 % weniger als ...
mehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe 2024 um 0,7 % niedriger als im Vorjahr
WIESBADEN (ots) - Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Jahr 2024 -0,7 % zum Vorjahr (real) +1,1 % zum Vorjahr (nominal) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Dezember 2024 -7,7 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt) +0,1 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) +0,6 % zum Vorjahresmonat (nominal) Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im ...
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