Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 30.05.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheitspolitik/Priorisierung

    Osnabrück (ots) - Ein heikles Thema Welche medizinische Behandlung ist vorrangig, welche nachrangig? Klar, diese unpopuläre Frage schreckt Wähler ab. Politiker weichen daher aus, wollen sich nicht den Mund verbrennen. Umso verdienstvoller ist es, wenn der scheidende Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe die Priorisierung in der Medizin auch vor dem Ärztetag wieder anspricht. Denn man kann noch so viel Geld ins ...

  • 19.05.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Krankenkassen

    Osnabrück (ots) - Rutschbahn Es ist blamabel: Erst nach massivem öffentlichen und politischen Druck haben die gesetzlichen Krankenkassen jetzt eine gemeinsame Lösung für die Mitglieder der bankrotten City BKK gefunden. Niemand soll mehr abgewimmelt werden. Ob dies der Durchbruch zu einer umfassenden Lösung ist, bleibt angesichts der jüngsten Irrungen und Wirrungen abzuwarten. Fest steht indessen: Der Imageschaden ...

  • 18.05.2011 – 19:35

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Mehr Kreativität! Kommentar zur Pflegereform

    Regensburg (ots) - Die Probleme in der Pflege sind erdrückend. Ja. Und es muss schnell gehen. Deswegen hätte Daniel Bahr aber nicht gleich bei seinem ersten Auftritt als Bundesgesundheitsminister kapitulieren müssen. Das, was der 34-Jährige gestern von sich gab, war mehr als enttäuschend: Aussagen wie "Ja, 2011 ist das Jahr der Pflege" oder "Im Mittelpunkt stehen ...

  • 15.05.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Krankenkassen

    Osnabrück (ots) - Skandalöses Vorgehen Ängste schüren, vergraulen, abwimmeln: Es ist skandalös, wie abweisend manche Krankenkassen mit Versicherten der bankrotten City BKK umgehen. Zu Recht verurteilen die Gesundheitspolitiker von Regierung und Opposition das Vorgehen in seltener Einigkeit. Die Patienten dürfen keinesfalls die Opfer des harten Wettbewerbs und der Konzentration auf immer weniger, aber dafür ...

  • 23.12.2010 – 18:37

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Oberpfälzer Ärztin wirft der AOK Bestechung vor / Krankenkasse weist die Vorwürfe als "völlig absurd" zurück. Ärztechef reicht Rücktritt ein.

    Regensburg (ots) - Nürnberg/Neumarkt/Regensburg. Vor dem Hintergrund des gescheiterten Ausstiegs der bayerischen Hausärzte aus dem Kassensystem hat die Bezirksvorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, Dr. Marie-Luise Vogel aus Neumarkt, schwere Vorwürfe gegen die AOK Bayern erhoben. In einem Interview mit ...

  • 22.12.2010 – 22:01

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Das Schwarze-Peter-Spiel/Schuldzuweisungen nutzen niemandem. Das Gesundheitssystem muss rundum erneuert werden.

    Regensburg (ots) - Der Streit im Gesundheitswesen erinnert an ein beliebtes Kartenspiel, das offensichtlich nicht nur Kindern gefällt: an das Schwarze-Peter-Spiel, bei dem sich die Akteure gegenseitig die Schuld zuweisen. Das aber hilft niemandem weiter. So behauptet Wolfgang Hoppen-thaller, Chef des bayerischen ...

  • 22.12.2010 – 18:04

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Debatte um die Hausärztehonorare

    Berlin (ots) - Man kann es keiner Berufsgruppe verübeln, wenn sie sich für angemessene Verdienste einsetzt. Das gilt auch für bayerische Hausärzte. Allerdings muss man deren Treiben in Relation setzen. Hausärzte verdienen in Bayern rund 6000 Euro netto, 18 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. Weil es künftig keine Sonderkonditionen mehr für Hausärzte geben soll und das System der Selbstverwaltung versagte, in ...

  • 07.12.2010 – 20:20

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pflegegipfel

    Stuttgart (ots) - Röslers Reformdramaturgie ist ziemlich geschickt. Erst lässt er das Bild einer besseren Versorgung alter Menschen durch Heime, ambulante Dienste oder Angehörige zeichnen, dann wird er die Frage stellen, was uns das allen denn überhaupt wert ist. Es wird der Tag sein, an dem die hoffnungsfroh ausgefüllten Wunschzettel wieder eingestampft werden. Die anstehende Finanzreform in der Sozialen ...

  • 07.12.2010 – 18:05

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zum Pflege-Gipfel in Berlin

    Berlin (ots) - Gegen Morbus Rösler gibt es keine Impfung. Man muss stark damit rechnen, dass sich das Virus der Privatisierung, das dieses Krankheitsbild hervorruft, künftig auch in der Pflegeversicherung ungehemmt ausbreiten wird. Während es auf der Seite der Versicherten zu schmerzverzerrten Gesichtern beim Anblick gähnender Leere auf ihren Konten und in ihren Geldbörsen führt, wird dieses Symptom bei den ...

  • 25.11.2010 – 21:14

    Rhein-Neckar-Zeitung

    RNZ: Überraschung

    Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert die Allensbach-Studie zum Gesundheitssystem: "Umfragen sind prinzipiell mit Vorsicht zu genießen, und besonders, wenn man den Auftraggeber kennt. Laut MLP-Gesundheitsreport fühlen sich Privatversicherte besser versorgt und sind mit dem Gesundheitssystem zufriedener als Kassenpatienten. Welch Überraschung - im Auftrag eines Unternehmens, das private Versicherungen empfiehlt. (...) Tatsächlich trifft die Mediziner an ...

  • 25.11.2010 – 19:39

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zum Allensbach-Gesundheitsreport:

    Bremen (ots) - "Der Gesundheitsreport transportiert Lösungsansätze, die wohl kaum zufällig prima in das Geschäftsfeld des Versicherungsmaklers MLP passen, der private Kranken- und Krankenzusatzversicherungen anbietet. So wird in der Umfrage die hohe Zufriedenheit der Privatversicherten mit den Leistungen ihrer Kassen ebenso betont wie die Aussage der gleichfalls befragten Ärzte, sich stärker um Privatpatienten zu ...

  • 12.11.2010 – 20:50

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krankenversicherung/Kopfpauschale/Gesundheitsreform

    Bielefeld (ots) - Vielleicht ist einfach zu viel los. Erst »Stuttgart 21« und dann auch noch der Castor-Transport - man kann schließlich nicht gegen alles zugleich sein. Auch Protest ist auf Dauer eine anstrengende Sache. Dennoch ist es erstaunlich, wie ungerührt die Republik die Gesundheitsreform zur Kenntnis nimmt. Dabei ist diese Reform von größter Bedeutung - ...

  • 12.11.2010 – 17:22

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zum GKV-Finanzierungsgesetz

    Berlin (ots) - Die Tradition der schwarz-gelben Koalitionäre, die Wirtschaft zu beschenken, erreicht mit dem GKV-Finanzierungsgesetz einen neuen Höhepunkt. Das Gesetz finanziert nicht wie im Titel versprochen die Gesetzliche Krankenversicherung, sondern Arbeitgeber, Pharmafirmen, private Krankenversicherer, Unternehmen der Gesundheitsindustrie, Teile der Ärzteschaft. Besser, gerechter und ehrlicher als je zuvor sei das ...

  • 11.11.2010 – 19:43

    Weser-Kurier

    Weser-Kurier: zum Arzneimittelsparpaket:

    Bremen (ots) - Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist getan. Ohnehin sind sich Gesundheitsexperten darin einig, dass auch dieses Arzneimittelspargesetz den Pharmafirmen Schlupflöcher für ihre Preispolitik lassen wird. In der Wachstumsbranche Gesundheit wird Geld verdient - mit Arzneimitteln ohnehin. Über 30 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen 2009 dafür ausgegeben, das ist mehr als für die ...