Storys zum Thema Statistik

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  • 06.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Exporte im Januar 2024: +6,3 % zum Dezember 2023

    WIESBADEN (ots) - Exporte (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Januar 2024 135,6 Milliarden Euro +6,3 % zum Vormonat +0,3 % zum Vorjahresmonat Importe (kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Januar 2024 108,0 Milliarden Euro +3,6 % zum Vormonat -8,3 % zum Vorjahresmonat Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt), Januar 2024: +27,5 Milliarden Euro Im Januar 2024 sind die deutschen Exporte ...

  • 05.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Frauen in nationalen Parlamenten: Deutschland mit einem Anteil von 35,3 % weltweit auf Platz 47

    WIESBADEN (ots) - Frauen sind weltweit in nationalen Parlamenten in aller Regel nach wie vor unterrepräsentiert. Zum Stichtag 1. Februar 2024 lag der Frauenanteil im Deutschen Bundestag bei 35,3 %, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt. Im weltweiten Ranking der Interparlamentarischen Union (IPU) ...

  • 05.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Gender Gap Arbeitsmarkt 2023 unverändert bei 39 %

    WIESBADEN (ots) - - Indikator berücksichtigt neben Unterschieden in Bruttostundenverdiensten auch jene bei Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern - Gender Pay Gap und Gender Hours Gap bei 18 %, Gender Employment Gap bei 9 % - Verdienstungleichheit geht langfristig zurück Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für Verdienstungleichheit zwischen Frauen und Männern. Diese ist jedoch nicht ...

  • 01.03.2024 – 12:25

    Die Bundeswahlleiterin

    Wiederholung der Bundestagswahl 2021: Endgültiges Ergebnis

    Wiesbaden/Berlin (ots) - Der Bundeswahlausschuss hat heute in seiner öffentlichen Sitzung das endgültige Ergebnis der Wahl zum 20. Deutschen Bundestag unter Berücksichtigung der Wiederholung der Bundestagswahl 2021 in Teilen Berlins festgestellt. Anschließend gab Bundeswahlleiterin Ruth Brand das endgültige Wahlergebnis im Anhörungssaal des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses des Deutschen Bundestags in Berlin bekannt. ...

  • 29.02.2024 – 10:12

    ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

    Baugenehmigungen brechen 2023 dramatisch ein - Wohnungsbau braucht sofort Impulse

    Berlin (ots) - Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen von Wohnungen im Jahr 2023 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe: "Nun haben wir es schwarz auf weiß: Deutschland steckt in einer massiven Wohnungsbaukrise. 2023 wurden fast 100.000 Wohneinheiten weniger genehmigt als ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Einzelhandelsumsatz im Januar 2024 um 0,4 % niedriger als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, Januar 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -0,4 % zum Vormonat (real) -0,4 % zum Vormonat (nominal) -1,4 % zum Vorjahresmonat (real) +1,6 % zum Vorjahresmonat (nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Reallöhne im Jahr 2023 um 0,1 % gegenüber 2022 gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Stärkster Nominallohnanstieg seit 2008: +6,0 % zum Vorjahr - Reallohnentwicklung erstmals seit 2019 wieder leicht positiv Der Nominallohnindex in Deutschland ist im Jahr 2023 um 6,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einschließlich Sonderzahlungen ab. Die kräftigen Steigerungen der Nominallöhne sind ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    26,6 % weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2023

    WIESBADEN (ots) - - Zahl genehmigter Wohnungen sinkt gegenüber dem Vorjahr um 94 100 auf 260 100 Wohnungen und damit auf den niedrigsten Stand seit 2012 - 42,2 % weniger Wohnungsbauvorhaben von Privatpersonen und 20,3 % weniger von Unternehmen als im Vorjahr - besonders starke Rückgänge bei Ein- und Zweifamilienhäusern - Deutliche Rückgänge auch bei Nichtwohngebäuden: Insgesamt 15,7 % weniger umbauter Raum als im ...