Storys zum Thema Weltmeisterschaft

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  • 10.06.2010 – 06:00

    Monster Worldwide Deutschland GmbH

    Wir sind Fußball! - Auch am Arbeitsplatz?

    Eschborn (ots) - - Monster-Umfrage zeigt: Für mehr als drei Viertel der deutschen Befragten gibt es am Arbeitsplatz kein spezielles Angebot zur Fußball-WM - 11 Prozent der Arbeitnehmer werden alle Spiele auf einer zentralen Leinwand verfolgen können Die Fußball-Weltmeisterschaft wird in den kommenden Wochen das bestimmende Thema sein. Nationen auf der ganzen Welt fiebern bereits dem Eröffnungsspiel entgegen und ...

  • 09.06.2010 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Fußball / Ballack

    Osnabrück (ots) - Auftrag für Magath Beim Gehalt ist Michael Ballack zu Abstrichen bereit. Bei der Klasse seines neuen Vereins nicht. Der Capitano will noch zwei Jahre auf höchstem Niveau spielen, um bei der EM 2012 einen würdigen Abtritt von der internationalen Bühne feiern zu können. Mit der Vorgabe Champions League engt sich der Kreis der künftigen Arbeitgeber stark ein. Sollte Jose Mourinho seinen Wunschspieler ...

  • 09.06.2010 – 18:22

    DIE ZEIT

    KORREKTUR: In Gelsenkirchen wurden die meisten deutschen WM-Spieler geboren

    Hamburg (ots) - KORREKTUR - Bitte beachten Sie: In die soeben gesendete Vorabmeldung des ZEITmagazins Nr. 24 vom 10. Juni 2010 hat sich ein Fehler eingeschlichen: nicht 14, sondern 13 Spieler stammen aus Gelsenkirchen. Damit liegt die Stadt trotzdem an erster Stelle. Bitte verwenden Sie nachfolgende Meldung: Gelsenkirchen hat seit 1934 von allen deutschen Städten die ...

  • 09.06.2010 – 15:32

    DIE ZEIT

    In Gelsenkirchen wurden die meisten deutschen WM-Spieler geboren

    Hamburg (ots) - Gelsenkirchen hat seit 1934 von allen deutschen Städten die meisten Fußball-Nationalspieler hervorgebracht, wie eine "Deutschlandkarte" des ZEITmagazins zeigt: 14 Spieler stammen aus der Stadt im Ruhrgebiet. Auf Platz zwei der Geburtsorte aller Spieler rangiert Berlin mit elf Spielern, gefolgt von München (9), Hamburg (8) und Düsseldorf (7). ...

  • 06.06.2010 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Tennis / French Open

    Osnabrück (ots) - Raffinesse gegen Kraft Wer soll Rafael Nadal schlagen? Dem Power-Tennis des Spaniers ist nur mit Raffinesse zu begegnen. Und dazu scheint als Einziger Roger Federer in der Lage. Auch in diesem Jahr? Der Schweizer spielt zurzeit unter seinen Möglichkeiten. Wahrscheinlich die Folge einer Lungeninfektion im Frühjahr. Nadal, der 2009 von Verletzungen geplagt war, wird in dieser Form kaum zu schlagen sein. ...

  • 06.06.2010 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Fußball / WM / Nigeria / Nordkorea

    Osnabrück (ots) - Der Schreck Knapp eine Woche vor dem WM-Start bricht bei einem Länderspiel im Land des Gastgebers eine Panik aus, bei der Zuschauer zum Teil schwer verletzt werden. Das ist kein Grund, die alten Zweifel an der Ausrichter-Tauglichkeit Südafrikas zu beleben. Aber erschrocken darf man schon sein. Es war kein WM-Stadion, und die Organisatoren des Freundschaftsspiels haben bei der Weltmeisterschaft nichts ...

  • 06.06.2010 – 20:09

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Hiob und das Happy-End. Kommentar von Reinhard Schüssler

    Essen (ots) - Im Vorfeld einer Fußball-Weltmeisterschaft wird kein Name so oft missbraucht wie der des wohlhabenden und gläubigen Hiob aus dem Alten Testament, den Gott auf die Probe stellt, indem er dem Teufel erlaubt, Hiob unermessliches Leid zuzufügen. Der dennoch nie an Gott zweifelnde Hiob verliert sein Vermögen und seine Kinder und wird todkrank. Im heutigen Sprachgebrauch jedoch steht die "Hiobsbotschaft" für ...

  • 05.06.2010 – 13:59

    Der Tagesspiegel

    Der Tagesspiegel: Beckenbauer kritisiert Kommerz im Fußball

    Berlin (ots) - Berlin - Kurz vor Beginn der Weltmeisterschaft hat Franz Beckenbauer den Kommerz im Fußball kritisiert. "Der Fußball ist ein Feld von Gauklern geworden", sagte Beckenbauer dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) und nannte als Beispiele: "Spielervermittler, wohin man schaut, Profitmacher." Beckenbauer, der in der Exekutive des Weltverbandes Fifa wirkt, kritisierte in dem Interview auch das Erscheinungsbild ...