Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
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Drohende ethnische Säuberungen in Arzach (Bergkarabach): Aserbaidschan muss Konsequenzen spüren
Drohende ethnische Säuberungen in Arzach (Bergkarabach): - Aserbaidschan will armenische Bevölkerung mit Gewalt aus Arzach vertreiben - Offensive seit Monaten vorbereitet, Bevölkerung in Arzach geschwächt - Regierung in Baku muss empfindliche Konsequenzen spüren Berichten aus Armenien zufolge versuchen ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion (23.9.): Genozid in Arzach / Bergkarabach verhindern, Herr Bundeskanzler!
Mit einer eindringlichen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin wird die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit dem Arbeitskreis Anerkennung, Gegen Genozid, für Völkerverständigung, mit dem Zentralrat der Armenier in Deutschland und der Diözese der armenischen Kirche in Deutschland ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion (23.9.): Genozid in Arzach / Bergkarabach verhindern, Herr Bundeskanzler!
Mit einer eindringlichen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin wird die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit dem Arbeitskreis Anerkennung, Gegen Genozid, für Völkerverständigung, mit dem Zentralrat der Armenier in Deutschland und der Diözese der armenischen Kirche in Deutschland ...
mehrKundgebungen zum Todestag von Jina (Mahsa) Amini: Solidarität mit den Protestierenden im Iran
Anlässlich des ersten Jahrestages der von Frauen angeführten Proteste im Iran ab dem 16. September 2022 sind verschiedene Mahnwachen und Kundgebungen auch in Deutschland geplant. Mit diesen Aktionen wollen Oppositionelle und Angehörige von Minderheiten an den Tod der Kurdin Jina (Mahsa) Amini erinnern. Vor einem Jahr wurde sie in Teheran von der so genannten ...
mehrDramatischer Appell zum Sudan: 55 Organisationen wenden sich an UN-Sicherheitsrat
Dramatischer Appell zum Sudan: - 55 Organisationen wenden sich an UN-Sicherheitsrat - Harsche Kritik an Untätigkeit der internationalen Gemeinschaft - Auch Bundesregierung versäumt notwendige Schritte Eine breite Koalition von humanitären Organisationen, Menschenrechtsgruppen, ...
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Todestag von Jina Mahsa Amini (16.9.): Respekt für den mutigen Widerstand iranischer Kurdinnen
Todestag von Jina Mahsa Amini (16.9.): - Respekt für den mutigen Widerstand iranischer Kurdinnen - Repressive Regime versuchen weiter, kurdische Identität zu unterdrücken - Deutsche Medien sollten den Vornamen Jina und den Slogan „Jin, Jiyan, Azadî“ im kurdischen Original verwenden Anlässlich des ersten Jahrestages der von Frauen angeführten Proteste im Iran ...
mehrRegierung Tansanias riegelt Nationalpark ab: Vertreibung der Maasai soll unbeobachtet bleiben
Regierung Tansanias riegelt Nationalpark ab: - Laufende Vertreibung der Maasai soll unbeobachtet bleiben - KfW fördert Nationalparks, deren Ranger an Gewalt beteiligt sind - Joseph Oleshangay, diesjähriger Träger des Weimarer Menschenrechtspreises, berichtet von Drohungen Die tansanische Regierung lässt seit einigen Tagen keine Beobachtungs-Missionen mehr in den ...
mehrDrohender Angriff auf Arzach (Berg-Karabach): Bundesregierung muss Signale ernstnehmen
Drohender Angriff auf Arzach (Berg-Karabach): - Anzeichen für geplante Eskalation durch Aserbaidschan verdichten sich - Bundesregierung muss Signale ernstnehmen - Lemkin-Institut warnt vor massiver Gewalt Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem bevorstehenden Angriff Aserbaidschans auf das mehrheitlich armenische Arzach (Berg-Karabach): „Nach ...
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Drusische Proteste im Süden Syriens: Außergewöhnlich deutliche und friedliche Kritik an Assad
Drusische Proteste im Süden Syriens: - Friedliche Proteste, ohne islamistische Parolen - Außergewöhnlich deutliche Kritik an Assad - Bemerkenswert, dass das Regime die Proteste nicht sofort niederschießen lässt Die Gesellschaft für bedrohte Völker begrüßt die drusischen Proteste, die seit zehn Tagen im ...
mehrSanktionen gegen Milizen in Syrien: Begrüßenswert aber unzureichend
Sanktionen gegen Milizen in Syrien: - US-Sanktionen menschenrechtlich richtig, aber nicht konsequent genug - Hauptziel der Türkei in Syrien ist die Bekämpfung der kurdischen Autonomiebestrebungen - Nato-Staaten sollten besser die Syrischen Demokratischen Kräfte unterstützen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert die deutsche Bundesregierung auf, ...
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GfbV überreicht Appell an Bundeskanzler Scholz: Drohenden Genozid in Arzach/Berg-Karabach verhindern!
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TERMIN-ERINNERUNG: Aktion in Berlin für Berg-Karabach/Arzach, Mi 12:00
TERMIN-ERINNERUNG: Aktion in Berlin für Berg-Karabach/Arzach, Mi 12:00 Genozid an Armeniern verhindern – Hungerblockade Aserbaidschans beenden, Herr Scholz! Am Mittwoch, den 23.8. von 12:00 – 13:30 Uhr wird die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) mit einer Mahnwache ...
mehrYezidische Dörfer in der Türkei von „Dorfschützern“ bedroht: Bundesregierung muss sich für Yeziden auch in ihrer Heimat einsetzen
Yezidische Dörfer in der Türkei von „Dorfschützern“ bedroht Bundesregierung muss sich für Yeziden auch in ihrer Heimat einsetzen Mit großer Sorge blickt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auf die von „Dorfschützern“ im Dienst des Staates akut bedrohten yezidischen Dörfer in der Türkei. ...
mehrTERMIN: Aktion in Berlin für Berg-Karabach/Arzach am 23.8., 12:00
TERMIN: Aktion in Berlin für Berg-Karabach/Arzach Genozid an Armeniern verhindern – Hungerblockade Aserbaidschans beenden, Herr Scholz! Mit einer eindringlichen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin wird die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Olaf Scholz am ...
mehrInternationaler Tag der Indigenen Völker: Deutsche Energiewende - ohne Verletzung indigener Rechte!
Die deutsche Bundesregierung muss sich im Rahmen der Energiewende zur Einhaltung der ILO-Konvention 169 und der UN-Erklärung über die Rechte Indigener Völker verpflichten und ihr eigenes Lieferkettengesetz effektiv durchsetzen. Sie darf die Fehler der fossilen Energiegewinnung ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion in Hamburg (09.08.): Indigene Aktivisten unterstützen!
Zum Internationalen Tag der indigenen Völker am 9. August veranstaltet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine audiovisuelle Straßenaktion in der Hamburger Innenstadt. Zum Internationalen Tag der indigenen Völker am 9. August veranstaltet die Gesellschaft für ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion in Köln (2.8.): Politische Gefangene jetzt freilassen!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion „Stimmen der Solidarität – Mahnwache Köln e. V“ für die sofortige Freilassung aller schwerkranken politischen Gefangenen in der Türkei und im Iran. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Mittwoch, den 2. August 2023, ab 18 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz, Köln Symbolisch für alle ...
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Genozid an der yezidischen Bevölkerung des Irak (3.8.): Anerkennung darf nicht symbolisch bleiben
Genozid an der yezidischen Bevölkerung des Irak (3.8.2014): - Anerkennung durch den Bundestag darf nicht symbolisch bleiben - Bundesregierung soll sich für internationalen Wiederaufbaufonds einsetzen - Wiederaufbau ist Voraussetzung für Rückkehr der Geflüchteten und Vertriebenen Anlässlich des neunten ...
mehrAnhaltende Blockade von Arzach (Berg-Karabach): 120.000 Menschen von aller Hilfe abgeschnitten
Anhaltende Blockade von Arzach (Berg-Karabach): - 120.000 Menschen, darunter 30.000 Kinder, von aller Hilfe abgeschnitten - Menschenrechtsorganisationen und Forschende warnen vor „imminentem Genozid“ - GfbV appelliert an den Bundeskanzler und Außenministerin Seit fast acht Monaten blockiert Aserbaidschan den Latschin-Korridor und damit die einzige Landverbindung ...
mehrIrakische Einmischung in christliche Angelegenheiten: Zentralregierung will chaldäische Kirche schwächen
Irakische Einmischung in christliche Angelegenheiten: - Zentralregierung will chaldäisch-katholische Kirche enteignen und entmachten - Einmischung ohne Rückhalt der christlichen Gemeinde im Irak - Oberhaupt der Kirche will aus Protest seinen Sitz verlegen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt ...
mehrTürkischer Terror in Afrin: Zerstörung, Entführungen und Artillerie-Beschuss
Türkischer Terror in Afrin in der ersten Jahreshälfte: - 173 Entführungen, zumeist für Lösegeld - 15.500 Bäume abgeholzt, 70 Hektar Getreidefelder niedergebrannt - 12 Geflüchtete aus Afrin im Norden Aleppos durch türkischen Beschuss getötet Die erste Hälfte dieses Jahres war für die Menschen im türkisch besetzten Afrin erneut von Gewalt und Unterdrückung ...
mehrTourismus und Menschenrechte: Indigener Ökotourismus: Nur echt ist authentisch
Verantwortungsbewusstes Reisen in indigene Gebiete, zum Beispiel im Amazonas, kann das Wohlergehen der lokalen Bevölkerung unterstützen, Wissen und Verständnis schaffen und dabei die Umwelt schonen. „Das klappt natürlich nur, wenn die Indigenen vor Ort ihre Gäste aus freien Stücken willkommen heißen und die Reisen in ihr Gebiet selbst anbieten“, erklärt ...
mehrVerfolgung der kurdischen Minderheit: Wasser als Waffe und Erpressung der NATO-Partner
Verfolgung der kurdischen Minderheit: - Türkei setzt Wasser als Waffe gegen Minderheiten in Nordsyrien ein - Rund 1,5 Millionen Menschen von der Wasserversorgung abgeschnitten - NATO-Regierungen kapitulieren vor türkischer Erpressungspolitik In Nordsyrien setzt die Türkei Wasser als Waffe gegen die kurdische und andere Minderheiten ein, wie die Gesellschaft für ...
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Vier Monate Krieg im Sudan: Dringender Appell an Bundeskanzler Scholz
Vier Monate Krieg im Sudan: - Dringender Appell deutscher und sudanesischer Menschenrechtsorganisationen - Humanitäre Korridore und Sanktionen gefordert - Verhandlungen über künftige Regierung nur mit Beteiligung aller zivilen Kräfte Seit vier Monaten herrscht im Sudan wieder Krieg. Vor diesem Hintergrund kritisiert die „Bana Group for Peace and Development“, ...
mehrPolitische Gefangene in der Türkei: Folter und Todesfälle in überfüllten Gefängnissen
Politische Gefangene in der Türkei: - Sieben Jahre nach Putschversuch noch Tausende inhaftiert - Immer mehr Berichte über Folter und Todesfälle in überfüllten Gefängnissen - „Gefängnisverwaltungs- und Überwachungskomitees“ verhindern Freilassung nach verbüßter Haftstrafe Sieben Jahre nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei am 15. Juli 2016 ...
mehrTourismus und Menschenrechte: Schöne Strände, hässlicher Nationalismus
Kroatien hat sich innerhalb weniger Jahre vom Geheimtipp zum Tourismus-Hotspot gemausert. Zwischen der panonischen Tiefebene, der dinarischen Gebirgsregion und der adriatischen Küstenregion laden Inseln und Bergen zum Entdecken ein. Die Tourismusbranche zählt inzwischen zu den größten Wirtschaftszweigen des Landes. Von Deutschland aus ist es gut zu erreichen. Seit ...
mehr28. Jahrestag des Massakers von Srebrenica (11.7.): Gedenken in einer Atmosphäre der Leugnung
28. Jahrestag des Massakers von Srebrenica (11.7.): - Gedenken in Srebrenica in einer Atmosphäre der Leugnung - Überlebende und Angehörige der Opfer fordern Ende der Straflosigkeit - Spalterische Kräfte bedrohen die Existenz des Staates Bosnien und Herzegowina 28 Jahre nach dem Völkermord in Srebrenica ab dem 11. Juli 1995 werden die Verbrechen des ...
mehrTourismus und Menschenrechte: Mit nomadischen Völkern durch die Sahara
Seit jeher kreuzen nomadische Völker die Weiten der Sahara, lange bevor europäische Kolonialmächte dort Grenzen einzogen. Viele Reisende wollen diese einzigartige Natur erleben und auch die Kultur der Menschen kennenlernen. Targi Seddik Mehiri vom nomadischen Volk der Imuhar (Tuareg) tourt seit einigen Jahren mit kleinen Reisegruppen in Süd-Algerien durch die ...
mehrIS-Häftlinge in Nordsyrien: Außenministerium muss Behördenkontakte zulassen
IS-Häftlinge in Nordsyrien: - Außenministerium blockiert Kontakt zu nord- und ostsyrischen Behörden - Deutsche Ermittlungsbehörden und Rechtsanwälte sind jedoch darauf angewiesen - Rücksicht auf NATO-Partner Türkei erschwert rechtliche Aufarbeitung der IS-Verbrechen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) wirft der deutschen Bundesregierung vor, ...
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