Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
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Undemokratischer Wahlkampf in der Türkei: Erdogan hat die Weichen längst gestellt
Undemokratischer Wahlkampf in der Türkei: - Erdoğan höhlt seit Jahren demokratische Strukturen aus - Hetze gegen ethnische und religiöse Minderheiten soll Konservative mobilisieren - Zuletzt hunderte Andersdenkende unter „Terrorverdacht“ inhaftiert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ) ...
mehrHauptversammlung des Volkswagen-Konzerns: Organisationen fordern Maßnahmen gegen Profite aus Völkermord an Uiguren
Anlässlich der morgigen Hauptversammlung von Volkswagen fordern der Weltkongress der Uiguren (WUC), die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), und der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionären sämtliche Verantwortliche des Volkswagen-Konzerns auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um Profite ...
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Gemeinsame Erklärung zwischen Deutschland und Namibia: Echte Verhandlungen, echte Anerkennung, echte Reparationen
mehr Einladung zur Menschenrechtsaktion vor dem Auswärtigen Amt (8.5.): Völkermord an den Herero und Nama endlich anerkennen!
Sieben UN-Sonderberichterstatter haben die „Gemeinsame Erklärung“ zwischen den Regierungen Deutschlands und Namibias aus dem Jahr 2021 kritisiert. Nachkommen der Überlebenden des Völkermords an den Herero und Nama haben das Abkommen nie akzeptiert. Am kommenden Montag soll die Bundesregierung auf diese ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (10.05.): Uigurische Zwangsarbeit in VW-Lieferketten beenden!
Anlässlich der Hauptversammlung des Volkswagen-Konzerns organisieren die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), der Weltkongress der Uiguren (WUC) und die Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre eine Menschenrechtsaktion unter dem Motto „Uigurische Zwangsarbeit in VW-Lieferketten beenden!“ in Berlin. Dazu ...
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Einladung zur Diskussionsveranstaltung in Hamburg (2.5.): Der Völkermord in Myanmar und seine Folgen
Die Regionalgruppe Hamburg der Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) und das European Rohingya Council (ERC) organisieren eine Diskussionsveranstaltung über den Völkermord an den Rohingya in Myanmar. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Dienstag, den 2. Mai 2023, ab 19 Uhr in der Krypta unter der St. ...
mehrUN-Sonderberichterstatter lesen Deutschland die Leviten: Abkommen mit Namibia muss neu verhandelt werden
UN-Sonderberichterstatter lesen Deutschland die Leviten: - Aussöhnungsabkommen zum Genozid an Herero und Nama muss neu verhandelt werden - UN-Sonderberichterstatter teilen Kritikpunkte der Opferverbände und der GfbV - Neues Abkommen muss Nachkommen der Opfer einbeziehen und echte Reparationszahlungen beinhalten ...
mehrKorrektur: Einladung zur Podiumsdiskussion (8.5.): Uigurische Zwangsarbeit in der Autoindustrie: Das Beispiel VW
Wie können der Auto-Konzern VW und das Land Niedersachsen als Anteilseigner dazu gebracht werden, von der chinesischen Regierung ein Ende der Zwangsarbeit für Produkte der Automobilindustrie zu verlangen? Das ist das zentrale Thema der Podiumsdiskussion “Uigurische Zwangsarbeit in der Autoindustrie: Das ...
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Einladung zur Podiumsdiskussion (8.5.): Uigurische Zwangsarbeit in der Autoindustrie: Das Beispiel VW
Wie können der Auto-Konzern VW und das Land Niedersachsen als Anteilseigner dazu gebracht werden, von der chinesischen Regierung ein Ende der Zwangsarbeit für Produkte der Automobilindustrie zu verlangen? Das ist das zentrale Thema der Podiumsdiskussion “Uigurische Zwangsarbeit in der Autoindustrie: Das Beispiel Volkswagen“, zu der der Weltkongress der Uiguren ...
mehrWarnungen vor Eskalation im Sudan ignoriert: Baerbock soll Initiative für Ende der Kämpfe anstoßen
Eskalation im Sudan: - Internationale Gemeinschaft hat Warnungen demokratischer Aktivisten ignoriert - Milizenführer Hemedti ist zum Machterhalt zu allem bereit - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock soll internationale Initiative unter Einbeziehung der demokratischen Zivilgesellschaft anstoßen Angesichts der ...
mehrGewalt gegen Indigene in Peru: Asháninka-Vertreter aus der Provinz Satipo ermordet
Gewalt gegen Indigene in Peru: - Asháninka-Vertreter Santiago Contoricón Antúnez ermordet - Organisierte Kriminalität sowie illegale Landhändler verdächtigt - Indigene, die ihre Territorien schützen, werden immer häufiger angegriffen Am vergangenen Samstag, den 8. April, wurde der Asháninka-Vertreter Santiago Contoricón Antúnez aus der indigenen ...
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Gedenkveranstaltung für Herero und Nama (22.4.): Herero und Nama fordern direkte Gespräche mit Deutschland
Gedenkveranstaltung für Herero und Nama (22.4.): - Herero und Nama gedenken in !Nami≠nûs, Namibia, des Genozids durch das Deutsche Kaiserreich - Bundesregierung sperrt sich weiter gegen echte Reparationszahlungen - Oberhäupter der OTA und der NTLA enthüllen Gedenkstein für die Opfer Am 22. April gedenken die ...
mehrMandäer im Irak brauchen mehr Unterstützung - GfbV-Nahostexperte in Bagdad
- Mandäer im Irak benötigen dringend weiter Schutz und Unterstützung - GfbV-Nahostexperte spricht in Bagdad mit mandäischem Oberhaupt - Religionsgemeinschaft braucht Gotteshaus auch in deutscher Diaspora Bagdad/Göttingen, den 11. April 2023 --- Die Mandäer im Irak benötigen dringend weiter Schutz und Unterstützung. Im persönlichen Gespräch mit dem ...
mehrInternationaler Tag der Roma: Toxischer Skandal im Kosovo – weiter keine Entschädigung
Internationaler Tag der Roma: - Opfer von Blei-Verseuchung durch UN-Versagen werden weiter nicht entschädigt - 600 Roma, Aschkali und Balkan-Ägypter aus Mitrovica leiden an den Folgen - „Schändliche Behandlung einer machtlosen Gruppe durch die Wächter der universellen Menschenrechte“ Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Roma erneuert die ...
mehr„Islam oder Tod“: Zwangskonvertierung in Nordsyrien
Zwangskonvertierung in Nordsyrien: - Islamisten zwingen Yeziden zur Konversion zum Islam - Erdogan duldet nur sunnitische Muslime im Grenzgebiet zur Türkei - Bundesregierung muss Unterstützung der Islamisten in Afrin einstellen Islamistische Milizen, die im Auftrag der Türkei die nordsyrische kurdische Region Afrin kontrollieren, zwingen Angehörige religiöser Minderheiten dort zum Übertritt zum Islam. Diese ...
mehrGfbV: IOC-Präsident Bach schadet der deutschen Außenpolitik!
- GfbV kritisiert Olympisches Komitee scharf - Bach sei "lernunfähiger Dinosaurier" und schade dem Ruf Deutschlands - Putin missbrauche Olympische Spiele für seine Propaganda Göttingen, den 29. März 2023 --- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und seines Präsidenten Thomas Bach, russische Sportler wieder zu den Olympischen Spielen in Paris ...
mehrZusatzvereinbarung zum EU-Mercosur-Freihandelsabkommen: Kein ausreichender Schutz für indigene Völker
EU-Mercosur-Freihandelsabkommen: - Geleakte Zusatzvereinbarung bietet kaum Schutz für indigene Völker - Ausdehnung der industriellen Landwirtschaft bedeutet Entwaldung und Landraub - Indigene Völker werden von ihren Territorien verdrängt Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) sieht in der geleakten ...
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Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (25.3.): Gewalt gegen die Zivilbevölkerung im türkisch besetzten Afrin
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die Menschenrechtsaktion der in Berlin lebenden Kurden aus Afrin und ihrer Freunde gegen die willkürliche Gewalt der Türkei und ihrer islamistischen Söldner in der nordsyrischen Region Afrin. Am Samstag, den 25. März 2023, von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr am ...
mehrUnabhängigkeitstag Namibias (21.3.): Noch immer keine wirksame Anerkennung des Genozids
Unabhängigkeitstag Namibias (21.3.): - Noch immer keine wirksame Anerkennung des Genozids - „Gemeinsame Erklärung“ ist unzureichend und völkerrechtlich bedenklich - Einweihung eines Gedenksteins für die Opfer auf Shark Island Anlässlich des heutigen Unabhängigkeitstages Namibias erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die deutsche ...
mehrGründer und langjähriger Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker Tilman Zülch verstorben: GfbV würdigt Zülch als Visionär und unbeugsamen Anwalt für Verfolgte in aller Welt
Göttingen, den 18. März 2023 Gründer und langjähriger Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker Tilman Zülch verstorben GfbV würdigt Zülch als Visionär und unbeugsamen Anwalt für Verfolgte in aller Welt „Am 17. März starb unser Gründer und Vereinsvater, Freund und langjähriger Initiator ...
mehrEinladung zum Symposium: Wolfs- und Kriegskinder. Geschichte, Erinnerung und Gegenwart im und nach dem Zweiten Weltkrieg
Bei einem von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) veranstalteten wissenschaftlichen Symposium am Donnerstag, den 23. März 2023 am Berliner Standort der bpb, Friedrichstraße 50, in 10117 Berlin, diskutieren internationale Expert/-innen die ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (16.3.): Feministische Außenpolitik auch für Afrin!
Im Vorfeld des fünften Jahrestages der völkerrechtswidrigen Besetzung der nordsyrischen Kurdenregion Afrin am 18. März 2018 durch das NATO-Mitglied Türkei veranstaltet die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Mahnwache vor dem Auswärtigen Amt in Berlin. Dazu laden wir Sie herzlich ein: Am Donnerstag, den 16. März 2023, von 16 Uhr bis 18 Uhr vor dem ...
mehrTrauer um Ernst Tugendhat: Fürsprecher für verfolgte und bedrohte Minderheiten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) trauert um ihr langjähriges Beiratsmitglied Ernst Tugendhat. Der Philosoph und konsequente Fürsprecher für verfolgte und bedrohte Minderheiten verstarb gestern im Alter von 93 Jahren. „Wir werden unser Beiratsmitglied, den Philosophen Ernst Tugendhat, schmerzlich vermissen. Seiner Familie sprechen wir unser tief ...
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Tibet: Jahrestag des Volksaufstands (10.3.) - Engagement gegen Zerstörung tibetischer Familien gefordert!
64 Jahre Volksaufstand in Tibet (10.03.) - Stärkeres Engagement Deutschlands gegen Zerstörung tibetischer Familien gefordert - Politik der erzwungenen Assimilierung tibetischer Kinder verdrängt tibetische Sprache und Kultur Side Event mit Betroffenen am 13. März während des UN-Menschenrechtsrat in Genf ...
mehrAußenministerin Baerbock im Irak: Feministische Außenpolitik auch für Yezidinnen
Bundesaußenministerin im Irak: - Baerbock kann Maxime feministischer Außenpolitik direkt unter Beweis stellen - Lage yezidischer Frauen und Mädchen im Irak besonders prekär - Umsetzung des „Yazidi [Woman] Survivor Law“ könnte Besserung bringen Wenn Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ihre eigene Maxime einer feministischen Außenpolitik ernst nimmt, muss ...
mehrVW-Vorstand in Xinjiang / Ostturkestan: Brandstätter macht sich zum Feigenblatt
Der Weltkongress der Uiguren (WUC) und die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) haben am Dienstag die Umstände des Besuches von VW-Vorstandsmitglied Ralf Brandstätter und die Haltung des Konzerns zum VW-Werk in Ostturkestan / Xinjiang und uigurischer Zwangsarbeit in seinen Lieferketten scharf kritisiert. Laut eigener Aussage war VW-Vorstandsmitglied Ralf ...
mehrEin Jahr Krieg in der Ukraine (24.2.): Solidarität darf nicht nachlassen
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: - Solidarität mit Ukrainerinnen und Ukrainern darf nicht nachlassen - Bundesregierung muss aus Fehlern der früheren Russlandpolitik lernen - Auch verfolgte demokratische Oppositionelle, Medienschaffende und Menschenrechtsaktivisten in Russland brauchen Schutz Anlässlich des Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die ...
mehrKurdische Gemeinde enttäuscht: Gedenkfeier nicht für alle Erdbebenopfer
Gedenkfeier nicht für alle Erdbebenopfer: - Kurdische Gemeinde von Gedenkfeier ausgeschlossen - Gemeinsame Veranstaltung hätte friedliches Miteinander stärken können - Kurdische Übersetzung der Rede des Bundespräsidenten begrüßenswert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist enttäuscht vom Umgang des Bundespräsidialamtes mit der Gedenkveranstaltung ...
mehrKORREKTUR: Einladung zur Demonstration in Berlin (24.2.): „Full Scale Freedom“ für die Ukraine!
Am Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine lädt die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit anderen Organisationen zur Demonstration „Full Scale Freedom“ ein. Achtung: Geänderter Startpunkt und Abschluss-Uhrzeit: Am Freitag, den 24. Februar 2023, von 16 Uhr bis etwa 20 Uhr. Der ...
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