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  • 28.10.2013 – 18:40

    Stuttgarter Nachrichten: Entscheidung des DFB-Sportgerichts zum Phantomtor in Hoffenheim

    Stuttgart (ots) - Die Hoffenheimer sind nicht gut zu sprechen auf den DFB. Das allerdings ist aus Sicht der Frankfurter Funktionäre immer noch besser, als wenn die Fifa stinkig ist. Denn der Fifa ist ihr Regelwerk in diesem Fall wichtiger als Gerechtigkeit. Gut wäre es trotzdem, wenn sich so ein Fall nicht wiederholen würde. Eigentlich ist das ganz einfach: Ein Chip ...

  • 27.10.2013 – 19:14

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum vierten WM-Titel in der Formel 1 von Sebastian Vettel

    Stuttgart (ots) - "Schumi war der Perfektionist, Vettel ist der Unersättliche. Der Mann, der sein Auto auf den letzten Runden ausquetscht, um sich noch die schnellste Rennrunde zu sichern. Einer, der niemals dem Teamkollegen einen Erfolg schenken würde. Diesen Egoismus haben Schumacher und Vettel gemein - die Diskussion, wer der bessere Rennfahrer ist, ist völlig ...

  • 26.10.2013 – 00:11

    Stuttgarter Nachrichten: Börse

    Stuttgart (ots) - Die hohen Renditechancen sind der Charme der Aktie - doch je stärker die Gewinne sprudeln, desto eher vergessen die Anleger, dass sie für diese satten Gewinne auch einen Preis zu zahlen haben: Nämlich das Risiko, dass die Kurse purzeln und die Anleger nicht einmal mehr das herausbekommen, was sie für die Papiere bezahlt haben. Im März 2000 stand der Dax schon einmal über 8000 Punkten, drei Jahre später lag er bei 2200 Punkten. Das muss sich nicht ...

  • 26.10.2013 – 00:10

    Stuttgarter Nachrichten: Börse

    Stuttgart (ots) - Die hohen Renditechancen sind der Charme der Aktie - doch je stärker die Gewinne sprudeln, desto eher vergessen die Anleger, dass sie für diese satten Gewinne auch einen Preis zu zahlen haben: Nämlich das Risiko, dass die Kurse purzeln und die Anleger nicht einmal mehr das herausbekommen, was sie für die Papiere bezahlt haben. Im März 2000 stand der Dax schon einmal über 8000 Punkten, drei Jahre später lag er bei 2200 Punkten. Das muss sich nicht ...

  • 24.10.2013 – 20:08

    Stuttgarter Nachrichten: Gewinnsprung bei Daimler

    Stuttgart (ots) - Es gab immer wieder plausible Erklärungen dafür, dass der Daimler-Konzern bei Gewinnen und Absatz hinter den Erwartungen zurückblieb. Viele Anleger investierten ihr Geld lieber in Firmen mit sprudelnden Gewinnen. Nun aber scheint sich die Wahrnehmung von Daimler zu wandeln. Die neuen Kompaktfahrzeuge gefallen offenbar nicht nur Designexperten, sondern auch den Kunden. Es macht eben einen Unterschied, ...

  • 23.10.2013 – 20:24

    Stuttgarter Nachrichten: Limburger Bischof

    Stuttgart (ots) - Vielleicht wird man am Ende Tebartz-van Elst noch dankbar sein müssen. Der innerkirchliche Aufstand gegen den Bischof hat schon jetzt manches ins Rollen gebracht: Immer mehr Diözesen legen ihre Haushalte offen und beziffern den Vermögensbestand des bischöflichen Stuhls. Wobei schwindelerregende Zahlen ans Tageslicht kommen. Die Veröffentlichung der kirchlichen Bilanzen kann aber nur der Auftakt zur ...

  • 23.10.2013 – 20:23

    Stuttgarter Nachrichten: Limburger Bischof

    Stuttgart (ots) - Vielleicht wird man am Ende Tebartz-van Elst noch dankbar sein müssen. Der innerkirchliche Aufstand gegen den Bischof hat schon jetzt manches ins Rollen gebracht: Immer mehr Diözesen legen ihre Haushalte offen und beziffern den Vermögensbestand des bischöflichen Stuhls. Wobei schwindelerregende Zahlen ans Tageslicht kommen. Die Veröffentlichung der kirchlichen Bilanzen kann aber nur der Auftakt zur ...

  • 23.10.2013 – 00:48

    Stuttgarter Nachrichten: Stellvertreter des Bundestagspräsidenten

    Stuttgart (ots) - "Der Auftrag der Wähler, den SPD und Union im Bundestag in eine 80-Prozent-Koalition umwandeln wollen, braucht keine grundgesetzliche Minderheiten-Stärkung. Eine der besonderen Lage angepasste Änderung der Geschäftsordnung, etwa bei der Einsetzung eines Untersuchungsausschusses, täte es auch. Immerhin: Die sechs gut versorgten Vize-Posten ...

  • 21.10.2013 – 20:08

    Stuttgarter Nachrichten: Hagelschäden

    Stuttgart (ots) - Wer ein Haus hat und Ende Juli von den Hagelschäden betroffen wurde, konnte sich glücklich schätzen, wenn er zuvor eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen hat. Doch die Rechnung für die Kunden ist teuer. Denn die Branche will nun offenbar auf breiter Front die Prämien für diese Versicherungen erhöhen. Der Vorwurf der Abzocke ist da schnell erhoben. Doch klar ist auch, dass die immensen ...

  • 18.10.2013 – 20:59

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Vertragsverlängerung von Löw

    Stuttgart (ots) - Löw ist hinter den dicken Mauern der Frankfurter Zentrale bei weitem nicht so wohlgelitten wie in der Öffentlichkeit. Vor allem Niersbach gilt, allen Sympathiebekundungen zum Trotz, nicht gerade als sein enthusiastischer Bewunderer. Zu weich, zu wenig konturiert ist ihm der smarte Fußball-Lehrer, auch zu zögerlich in seinen Entscheidungen. (...) Um es mit Löw zu sagen: Er ist Niersbach "högschd" ...

  • 17.10.2013 – 19:58

    Stuttgarter Nachrichten: "Stuttgarter Nachrichten" Kommentar zu Limburger Bischof

    Stuttgart (ots) - Die Causa Limburg droht aus dem Ruder zu laufen. Weil die Öffentlichkeit allmählich das Interesse an dem großspurigen Oberhirten zu verlieren scheint, rücken neue Fragen in den Vordergrund. Wie unermesslich reich ist Mutter Kirche? Verfügt sie wirklich über 270 Milliarden Euro? Sitzt sie tatsächlich auf 65 Milliarden Euro Barem? Braucht sie vom ...

  • 17.10.2013 – 19:42

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Limburger Bischofsmarke

    Stuttgart (ots) - Die Causa Limburg droht aus dem Ruder zu laufen. Weil die Öffentlichkeit allmählich das Interesse an dem großspurigen Oberhirten zu verlieren scheint, rücken neue Fragen in den Vordergrund. Wie unermesslich reich ist Mutter Kirche? Verfügt sie wirklich über 270 Milliarden Euro? Sitzt sie tatsächlich auf 65 Milliarden Euro Barem? Braucht sie vom Staat Jahr für Jahr überhaupt 19 Milliarden Euro ...

  • 16.10.2013 – 23:38

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schwarz-Grün

    Stuttgart (ots) - Was Schwarz-Grün zum Durchbruch im Bund fehlt, ist ein Lackmus-Test auf Länderebene. Noch reichen die Gemeinsamkeiten nicht ganz aus. Noch scheint es Union wie Grünen zu riskant, eine Bundesregierung über vier lange Jahre als Experiment und ohne alltagstaugliche Garantien zu wagen. Aber auch das muss man nicht Scheitern nennen, sondern als Augenmaß fürs Große und Ganze loben. Und noch bietet sich ...

  • 15.10.2013 – 20:42

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den steigenden Strompreisen für Verbraucher

    Stuttgart (ots) - "Auch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), der zentrale Baustein zum Ausbau der Ökoenergien, ist überholt. Seinen Dienst, Ökoenergien anzuschieben, hat es erledigt. Die zentrale Stellschraube für Kostensenkungen ist es aber gar nicht mehr. Die Vergütungen für Fotovoltaikanlagen wurden von rund 50 auf 14 Cent je Kilowattstunde zurückgefahren. ...

  • 14.10.2013 – 22:54

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Erfolg der französischen Rechtsnationalisten

    Stuttgart (ots) - Überall in Europa wächst das Pflänzchen der Verdrossenheit abseits aller billigen Links/Rechts-Schubladen, jene Mischung aus ratlosen Euro-Gegnern, populistischen Marsch-marsch-zurück-Rufern und bunt zusammengewürfelten Aus-dem-Bauch-Protestierern: in Polen und im Baltikum, im Orban-Ungarn und Strache-Österreich, in den Wilders-Niederlanden, in ...

  • 13.10.2013 – 19:15

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Energiewende

    Stuttgart (ots) - So langsam werden die Verbraucher ungeduldig. Gerade erst wurde bekannt, dass die Ökostromumlage und damit die Stromrechnung 2014 schon wieder steigt. Auch weil immer mehr Industrierabatte zu zahlen sind, wachsen die Kosten für die Bürger. Wurden im Jahr 2009 erst 5,27 Milliarden Euro über die Umlage auf die Strompreise aufgeschlagen, sind es nun 20,3 Milliarden Euro im Jahr. Da im Bund die Zeichen ...

  • 10.10.2013 – 21:55

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Schwarz/Grün

    Stuttgart (ots) - Union und Grüne haben nett miteinander geredet. Mehr aber auch nicht. Beide Parteien ahnen längst, dass die Signale schon wieder nicht auf Schwarz-Grün stehen, dass jetzt erst einmal die SPD in der Regierungsbildung am Zug ist. Die Grünen sind derzeit nicht regierungsfähig. Nach der schallenden Ohrfeige am Wahltag sind sie noch vollauf mit sich selbstbeschäftigt. Ein Richtungskampf ist entbrannt, ...

  • 09.10.2013 – 20:28

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Sondierungsgesprächen über eine neue Regierung

    Stuttgart (ots) - Diese Bundestagswahl war eine Zäsur in der deutschen Parteiengeschichte: Zum ersten Mal gibt es eine lupenreine linke Parlamentsmehrheit. SPD, Grüne und Linke stellen die meisten Abgeordneten in der neuen Legislaturperiode. Merkel weiß deshalb: Ob SPD oder Grüne - jeder neue Koalitionspartner wird ihr einen weiteren Linksruck zumuten müssen. Mehr ...

  • 08.10.2013 – 21:48

    Stuttgarter Nachrichten: zu Limburger Bischof:

    Stuttgart (ots) - In all der berechtigten Aufregung um den Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und um die irrwitzige Kostenexplosion bei der Renovierung seines Amtssitzes um das Achtfache gilt es, sauber zu unterscheiden: zwischen dem, was als weltlicher Aufwand angemessen ist für eine Katholische Kirche, die angelegt ist auf Seelsorge und Fürsorge - und der Person des Limburger Oberhirten. Dann schrumpft manches zum ...

  • 07.10.2013 – 23:41

    Stuttgarter Nachrichten: Medizin-Nobelpreis

    Stuttgart (ots) - Spitzenforschung ist längst eine extrem globalisierte Angelegenheit. Ohne die gute Ausbildung in Deutschland könnten Talente keine wissenschaftlichen Spitzenleistungen in den USA bringen. Deutschland muss sich nicht verstecken: Inzwischen denken zwei Drittel der deutschen Forscher, die es nach Amerika zog, darüber nach, zurückkehren. Doch nationale Freude ist allenfalls ein netter Nebeneffekt. Thomas ...

  • 07.10.2013 – 23:39

    Stuttgarter Nachrichten: Medizin-Nobelpreis

    Stuttgart (ots) - Spitzenforschung ist längst eine extrem globalisierte Angelegenheit. Ohne die gute Ausbildung in Deutschland könnten Talente keine wissenschaftlichen Spitzenleistungen in den USA bringen. Deutschland muss sich nicht verstecken: Inzwischen denken zwei Drittel der deutschen Forscher, die es nach Amerika zog, darüber nach, zurückkehren. Doch nationale Freude ist allenfalls ein netter Nebeneffekt. Thomas ...

  • 06.10.2013 – 21:05

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu US-Etatstreit

    Stuttgart (ots) - Insbesondere die Rechtsausleger der Tea-Party-Bewegung haben sich in die längst beschlossene Gesundheitsreform verbissen. So sieht die Tyrannei der Minderheit aus. Die Jahrhundertreform mag Fehler haben. Das Ende Amerikas bedeutet sie aber gewiss nicht. Doch das kümmert die Heißsporne wenig. Sie zielen nur darauf ab, getragen vom erhofften Volkszorn mit "denen in Washington", bei den Kongresswahlen ...

  • 04.10.2013 – 19:18

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Sondierungsgesprächen

    Stuttgart (ots) - Union und SPD nehmen Witterung auf, umschiffen vorerst die großen, noch unüberwindlich genannten Problemfelder und hören in ihre Truppe hinein, ob ihr der erste kleine Schritt auch klein genug war, um am Ende erfolgreich sein zu können. So sind sie, die politischen Rituale, von denen jede Partei glaubt, auf sie nicht verzichten zu können. Schwarz-Rot ist seit gestern also auf dem Weg. Dass dabei am ...

  • 03.10.2013 – 20:34

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Berlusconi

    Stuttgart (ots) - Läuft es gut für Italien, weist die schwere Schlappe Berlusconis über den Augenblick hinaus. Im besten Fall steht sie für den Anbruch einer dritten Republik. Nach der ersten, die 1992 schmählich im Korruptionssumpf versunken ist, und nach der zweiten, die Berlusconi dominiert, aber zwischen Clownerei, Reformverweigerung und Skandalen vertändelt hat. Voraussetzung für einen echten Aufbruch wäre so ...

  • 03.10.2013 – 20:17

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Berlusconi

    Stuttgart (ots) - Läuft es gut für Italien, weist die schwere Schlappe Berlusconis über den Augenblick hinaus. Im besten Fall steht sie für den Anbruch einer dritten Republik. Nach der ersten, die 1992 schmählich im Korruptionssumpf versunken ist, und nach der zweiten, die Berlusconi dominiert, aber zwischen Clownerei, Reformverweigerung und Skandalen vertändelt hat. Voraussetzung für einen echten Aufbruch wäre so ...

  • 01.10.2013 – 20:41

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Einheit

    Stuttgart (ots) - Einmal werden wir noch wach - heißa, dann ist Einheitstag! Bringt diese Anlehnung an ein Weihnachtslied die Stimmung im Land auf den Punkt? Eher nicht. Ja, das hat auch mit dem Datum zu tun. Zu feiern, dass der Einigungsvertrag am 3. Oktober 1990 besiegelt wurde - das ist sehr deutsch. Die Franzosen rufen an ihrem Tag den Sturm auf das königliche Gefängnis Bastille in Erinnerung, die Amerikaner die ...

  • 30.09.2013 – 21:11

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gauck

    Stuttgart (ots) - Der Bundespräsident hat so viel und so herzenspathetisch vom Wert demokratischer Wahlen gesprochen, dass er den Gedanken, so lange wählen zu lassen, bis das Ergebnis irgendwie passt, abstoßend finden dürfte. Er wird den Parteien also gehörig ins Gewissen reden, sich zusammenzuraufen. Sollte das nichts helfen, weiß man aber auch, was man von Gauck eines nie erwarten dürfte: dass er SPD-Chef Sigmar ...

  • 29.09.2013 – 20:32

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Grünen

    Stuttgart (ots) - Man darf den Grünen nicht verübeln, dass der Länderrat am Wochenende nicht mehr als ein sehr behutsamer Versuch war, mit den notwendigen Aufräumarbeiten nach dem Erdbeben des Wahlsonntags anzufangen. Immerhin aber brechen sich doch allmählich erste Erkenntnisse Bahn: Niemand in der Partei kann rundweg abstreiten, dass die Schwerpunktsetzung auf die Steuer(-erhöhungs-)politik selbst grün-affine ...

  • 26.09.2013 – 22:54

    Stuttgarter Nachrichten: Steuerdiskussion

    Stuttgart (ots) - Dieses Mal aber wäre es besonders dreist, sollte dem Regierungswechsel die nächste Steuererhöhung auf dem Fuße folgen. Der Tatbestand der Doppel-Lüge wäre erfüllt. Da sei doch mal sachte ans Wahlergebnis erinnert: Die Parteien, die mit der Absicht an den Start gegangen sind, Steuern zu erhöhen, haben keinen Auftrag, die Regierung zu bilden. Ehe sich eine Koalition dermaßen weit ab vom ...

  • 26.09.2013 – 20:10

    Stuttgarter Nachrichten: AfD

    Stuttgart (ots) - Der aufrüttelnde Achtungserfolg der Alternative für Deutschland bei der Bundestagswahl wird auch ohne parlamentarische AfD-Präsenz die deutsche Regierungspolitik stark beeinflussen - zumindest bis zur Europawahl am 25. Mai 2014. Das ist keine schlechte Botschaft. Denn die Auseinandersetzung mit der AfD wird die Kanzlerin zwingen, ihre Europapolitik - in welcher politischen Konstellation auch immer - viel genauer zu erklären als bisher. Ein ...