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Deutsche Welthungerhilfe e.V.

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  • 03.06.2002 – 15:41

    Deutsche Welthungerhilfe / Einladung zur Pressekonferenz / Achtung: Veränderte Anfangszeit

    Bonn (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, im November 1996 trafen sich in Rom 184 Regierungen zum Welternährungsgipfel, um wirksame Strategien gegen den Hunger zu vereinbaren. Die wohl wichtigste Festlegung bezog sich auf die Zahl der Menschen, die weltweit unter Unterernährung und Hunger leiden: Ihre Zahl sollte bis 2015 auf die Hälfte, also auf ...

  • 31.05.2002 – 11:16

    Deutsche Welthungerhilfe: Einladung zur Pressekonferenz

    Bonn (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, im November 1996 trafen sich in Rom 184 Regierungen zum Welternährungsgipfel, um wirksame Strategien gegen den Hunger zu vereinbaren. Die wohl wichtigste Festlegung bezog sich auf die Zahl der Menschen, die weltweit unter Unterernährung und Hunger leiden: Ihre Zahl sollte bis 2015 auf die Hälfte, also auf etwa 400 Millionen Menschen gesenkt werden. ...

  • 21.05.2002 – 11:11

    Deutsche Welthungerhilfe: Einladung zur Pressekonferenz / Dienstag, 28. Mai, in Berlin

    Bonn (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, hat die Krise in und um Afghanistan zu mehr Unterstützung und Spenden für dort tätige Hilfsorganisationen geführt? Wo werden im Jahr 2002 die Schwerpunkte humanitärer Arbeit liegen? Diese und andere Fragen möchten wir Ihnen in unserer Jahrespressekonferenz beantworten, in der wir auch den Jahresbericht ...

  • 06.05.2002 – 11:32

    Birma: Hoffnung auf Demokratisierung

    Bonn (ots) - Die Freilassung der Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi durch das Militärregime in Birma gibt nach Ansicht der Deutschen Welthungerhilfe Hoffnung auf eine Demokratisierung des Landes. Möglicherweise werde auch die Arbeit von Hilfsorganisationen nun leichter. "Damit sind die Chancen gewachsen, seit Jahren benachteiligte Minderheiten durch konkrete Hilfsmaßnahmen zu unterstützen ...

  • 28.03.2002 – 12:30

    Afghanistan: Welthungerhilfe verteilt Nahrungsmittel für Erdbebenopfer

    Bonn (ots) - "Der Hilfskonvoi mit Nahrungsmitteln für die Erdbebenopfer kommt in Kürze in Nahrin an", erklärt Joachim Bönisch, Mitarbeiter der Deutschen Welthungerhilfe in Afghanistan. Gemeinsam mit weiteren Kollegen trifft er gerade Vorbereitungen, um heute Abend mit der Verteilung von 40 Tonnen Speiseöl im Erdbebengebiet zu beginnen. Zuvor hatte die Deutsche ...

  • 27.03.2002 – 11:42

    Erdbeben in Afghanistan - Welthungerhilfe leistet Hilfe

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe beteiligt sich an der umfangreichen Hilfe für Erdbebenopfer in Afghanistan. Am Montag abend hatten starke Beben die Erde in der Provinz Baghlan erschüttert. Die Stadt Nahrin wurde dabei fast vollständig zerstört. Die internationalen Hilfsorganisationen schätzen die Zahl der Toten auf 2.000, etwa 20.000 Menschen sind obdachlos geworden. Die Deutsche Welthungerhilfe hat ...

  • 22.02.2002 – 11:00

    Hilfe für Afghanistan: Welthungerhilfe kritisiert Schwerpunktsetzungen

    Berlin (ots) - Die internationale Hilfe für Afghanistan konzentriert sich nach Ansicht der Deutschen Welthungerhilfe zu sehr auf die Städte und die Bedürfnisse der Stadtbewohner. Der Druck, Finanzmittel möglichst rasch auszugeben und möglichst rasch Erfolge vorzuweisen, habe insbesondere in der bilateralen Hilfe zu einer sehr kurzfristigem Perspektive geführt, ...

  • 28.01.2002 – 11:13

    GOMA: Deutsche Welthungerhilfe und Technisches Hilfswerk arbeiten zusammen

    Bonn (ots) - Ab morgen läuft es im wahrsten Sinn des Wortes: das Trinkwasser aus den zwei Aufbereitungsanlagen, die das Technische Hilfswerk (THW) heute in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) in Goma installiert. Die Anlagen reinigen das Wasser aus dem Kivu-See, bevor es in die drei Tankwagen der Deutschen Welthungerhilfe abgefüllt wird, mit ...

  • 23.01.2002 – 11:33

    Kongo: Deutsche Welthungerhilfe verteilt Nahrungsmittel und Trinkwasser

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe verteilt seit gestern Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser in der Stadt Goma. An zentralen Verteilungsstellen erhalten die bedürftigen Menschen Bohnen, Öl, Zucker, Salz und Seife. Etwa 3.000 Familien bekommen dadurch in den nächsten Tagen eine erste Überlebenshilfe. Der größte Teil der Nahrungsmittel wird im ...

  • 21.01.2002 – 09:12

    Afghanistan-Konferenz: Welthungerhilfe fordert "verläßliche Hilfe"

    Bonn/Tokio (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe hat an die Teilnehmer der Wiederaufbau-Konferenz für Afghanistan appelliert, dem Land verläßliche und nachhaltige Hilfe zuzusagen. Die Hilfe müsse den Bedürfnissen des Landes angepasst sein und sich an den langjährigen Erfahrungen von Hilfsorganisationen und Vereinten Nationen in Afghanistan orientieren. In ...

  • 20.01.2002 – 11:23

    Vulkanausbruch im Kongo: Angst vor Plünderungen

    Bonn (ots) - Obwohl es immer wieder Erdstöße gibt, versuchen zunehmend mehr Kongolesen, in die vom Vulkanausbruch zerstörte Stadt Goma zurückzukehren. Nach Schätzungen der Deutschen Welthungerhilfe hatten etwa drei Viertel der mehr als 500.000 Einwohner Gomas die Stadt während und nach dem Ausbruch verlassen. Ein Großteil der Flüchtlinge hat sich links und rechts entlang der Straßen außerhalb der Stadt ...

  • 18.01.2002 – 09:36

    Kongo: Deutsche Welthungerhilfe beteiligt sich an ersten Hilfsmaßnahmen

    Bonn (ots) - Nach dem verheerenden Ausbruch des Vulkans Nyiragongo vor den Toren der kongolesischen Stadt Goma sind mehrere hunderttausend Menschen auf der Flucht vor den Lavamassen. Die Stadt Goma ist nach Berichten von Mitarbeitern der Deutschen Welthungerhilfe geteilt. Ob und wie viele Menschen bei der Katastrophe umgekommen sind oder verletzt wurden, ist ...

  • 18.01.2002 – 08:44

    Neues Kuratorium für Stiftung Deutsche Welthungerhilfe

    Bonn (ots) - Bernhard Servatius, Aufsichtsratsmitglied der Axel Springer AG, ist zum Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung Deutsche Welthungerhilfe ernannt worden. Die seit 1998 bestehende Stiftung bietet Privatpersonen und Unternehmen die Möglichkeit, Vermögen zu übertragen. Mit den Erträgen der Stiftung kann die Deutsche Welthungerhilfe wohltätige oder gemeinnützige Aufgaben langfristig finanzieren, zum ...

  • 27.12.2001 – 10:49

    Brot statt Böller 2001 / Erste gute Tat im Neuen Jahr für Frauen in Afghanistan

    Bonn (ots) - "Spass muss sein. Doch wollen wir dabei die Menschen nicht vergessen, die am letzten Tag des Jahres wenig Grund zum Feiern haben", erklärt Ingeborg Schäuble, Vorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe. Gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund ruft sie deshalb wieder zur Aktion "Brot statt Böller" auf. "Brot statt Böller" richtet sich nicht ...

  • 06.12.2001 – 13:35

    Afghanistan: Welthungerhilfe hat Ansprechpartnerin in neuer Regierung

    Bonn (ots) - Die Vorsitzende der afghanischen Organisation "Shuhada", Dr. Simar Samar, wurde gestern auf dem Petersberg bei Bonn als stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für das Gesundheitswesen in der afghanischen Übergangsregierung nominiert. Die Ärztin organisiert seit längerem medizinische Betreuung und Bildungsmaßnahmen für ...

  • 20.11.2001 – 11:17

    Deutsche Welthungerhilfe: Nahrungsmittelverteilung in Afghanistan kommt voran

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe transportiert seit über einer Woche rund 800 Tonnen angereichertes Weizenmehl von Tadschikistan in die nordafghanische Provinz Takhar. Das Mehl wird an Menschen verteilt, die trotz erheblicher Minengefahr und teilweise zerstörter Häuser aus Flüchtlingslagern in ihre Heimat zurückkehren. Der Transport des Mehls ...

  • 08.11.2001 – 11:00

    Deutsche Welthungerhilfe: Zugang für Hilfsorganisationen in Afghanistan schaffen

    Bonn (ots) - In Afghanistan sind nach UN-Angaben etwa 7.5 Millionen Menschen von Nahrungsmangel bedroht; am schlimmsten ist die Situation für die etwa zwei Millionen Menschen, die im Land auf der Flucht vor Dürre und Krieg sind. Ohne eine groß angelegte Hilfsoperation werden in naher Zukunft tausende Menschen sterben, vor allem Kinder und vor allem im ...

  • 18.10.2001 – 11:24

    Afghanistan: Taliban behindern Hilfsorganisationen

    Bonn (ots) - Das Büro der Deutschen Welthungerhilfe sowie die Büros aller anderen HiIfsorganisationen und der Vereinten Nationen in Mazar-e-Sharif im Norden Afghanistans sind von den Taliban beschlagnahmt und besetzt worden. Die Mitarbeiter haben keine Erlaubnis, die Gebäude zu betreten. Das Getreidelager der Deutschen Welthungerhilfe nahe Mazar-e-Sharif, in das am 9.September, also zwei Tage vor ...

  • 15.10.2001 – 10:23

    "Weltbericht zu Hunger und Unterernährung 2001": Immer noch 815 Millionen Hungernde weltweit

    Bonn (ots) - Die Zahl der Hungernden in Entwicklungsländern stagniert. Zwar ist weltweit die Zahl der chronisch Hungernden um 11 Millionen auf 815 Millionen zurückgegangen, doch in der Dritten Welt gelten nach wie vor 777 Mio. Menschen als unterernährt. Der weltweite Rückgang in den 90er Jahren ist überdies langsamer als bisher angenommen: jährlich waren es ...

  • 01.10.2001 – 12:19

    Afghanistan: Deutsche Welthungerhilfe führt Projekte weiter

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe rechnet damit, dass in den nächsten Tagen eine große Zahl afghanischer Flüchtlinge Zuflucht in Süd-Tadschikistan suchen wird. Tadschikischen Angaben zufolge handelt es sich um etwa 30.000 Menschen. Die Deutsche Welthungerhilfe, die seit 1994 sowohl in Afghanistan wie in Tadschikistan arbeitet, hält 500 Tonnen ...

  • 25.09.2001 – 12:07

    Afghanistan: Deutsche Welthungerhilfe führt Projekte weiter

    Bonn (ots) - Die Deutsche Welthungerhilfe führt ihre Projekte in Afghanistan weiter. Um die Koordinierung und weitere Betreuung der Projekte im Land sicher zu stellen, wird der bisherige Leiter des Landesbüros der Organisation in Kabul morgen von Deutschland nach Peschawar in Pakistan fahren. Die Betreuung der Projekte vor Ort in Afghanistan wird von den rund 250 ...

  • 12.09.2001 – 13:33

    Deutsche Welthungerhilfe evakuiert Personal aus Afghanistan

    Bonn (ots) Die Deutsche Welthungerhilfe evakuiert zur Zeit die letzten drei ihrer sieben deutschen Mitarbeiter aus Afghanistan, weil ein weiterer Aufenthalt in dem Land nicht verantwortbar ist. Der Leiter des Büros der Organisation in Mazar-i-Sharif fliegt heute mit einer Maschine des Internationalen Roten Kreuzes nach Pakistan; zwei Mitarbeiter aus Kabul sind mit dem Auto auf dem Weg ins pakistanische Peshawar. Die ...

  • 24.07.2001 – 10:18

    Afghanistan: Not wird immer dramatischer

    Bonn (ots) - Die Folgen der seit drei Jahren andauernden Dürre in Afghanistan nehmen inzwischen dramatische Folgen an: Zwei bis drei Millionen Menschen, rund 30 - 40% der Bevölkerung im Norden und Nordwesten des Landes haben bereits ihre Dörfer verlassen. In dieser Region sind alle Brunnen versiegt, die Reserven in den unterirdischen Zisternen aufgebraucht ,und es steht kein Oberflächenwasser mehr aus Seen oder ...