Storys zum Thema Atomenergie
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DAtF: Bericht der Endlagerkommission bietet gute Grundlage für Gesetzgebung
Berlin (ots) - Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe hat heute nach mehr als zweijähriger Arbeit ihren Abschlussbericht übergeben. Gesetzlicher Auftrag der Kommission war es, für ein neues Standortauswahlverfahren Kriterien, Prozesse und Entscheidungsgrundlagen zu definieren, das Standortauswahlgesetz (StandAG) zu evaluieren sowie Vorschläge zur ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
Endlager-Kommissions-Vorsitzende Heinen-Esser verteidigt Empfehlung
Berlin (ots) - Die Vorsitzende der Atommüll-Endlager-Kommission, Ursula Heinen-Esser, hat die Empfehlung ihres Gremiums verteidigt, Gorleben als Standort nicht auszuschließen. Heinen-Esser sagte am Dienstag im rbb-Inforadio, der Auftrag der Kommission sei gewesen, Deutschland bei der Standort-Suche als weiße Landkarte zu betrachten. "Das heißt: Es gibt keine Vorfestlegungen, sondern in der ersten Phase wird erst ...
mehrphoenix Live: Plenarsitzung des EU-Parlaments und PK der Atomkraftgegner zum Abschlussbericht der Kommission - Dienstag, 05. Juli 2016, ab 10.30 Uhr
Bonn (ots) - In Straßburg diskutiert das EU-Parlament u.a. die Ergebnisse des Europäischen Rates vom 28./29. Juni zum Brexit. Neben dem Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker wird auch Ratspräsident Donald Tusk an der Debatte teilnehmen. phoenix überträgt ab 10.30 Uhr live aus dem EU-Parlament. In Berlin ...
mehr"Atomarer Rückbau": "planet e." im ZDF über "neuen Stress mit alten Kernkraftwerken" (FOTO)
mehrDAtF: Endlagerkommission riskiert Entwertung ihrer Arbeit
Berlin (ots) - Die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe plant am Montag die Beratungen nach über zweijähriger Arbeit abzuschließen und die noch strittigen inhaltlichen Fragen zu entscheiden. Die Kommission konnte mittlerweile viele wichtige Beschlüsse fassen, auch zu Themen über die lange zäh gerungen wurde. Die Kommission hat dabei ihren Auftrag in bemerkenswerter Breite und Tiefe durchmessen. Ihre ...
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phoenix Live: Befragung der Bundesregierung und Debatte "75 Jahre Überfall auf die Sowjetunion" - Mittwoch, 22. Juni 2016, 13.00 und 16.30 Uhr
Bonn (ots) - phoenix zeigt ab 13.00 Uhr live die Befragung der Bundesregierung zu aktuellen Themen im Bundestag. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) informiert die Abgeordneten über den Stand zum Übereinkommen über nukleare Sicherheit. Außerdem debattieren die Parlamentarier anlässlich des 75. ...
mehrFreie Wähler Landtagsfraktion Bayern
Aiwanger/FREIE WÄHLER kritisiert Bundesregierung: Atom-Endlagersuche um Jahrzehnte verzögert
München (ots) - Laut jüngsten Pressemeldungen verschiebt sich die Suche nach Endlagern für Atommüll um Jahrzehnte nach hinten. Sollte ursprünglich bis zum Jahr 2031 feststehen, wo der Atommüll untergebracht werden soll, lautet das neue Datum wohl 2058, kritisiert der Fraktionsvorsitzende der FREIEN WÄHLER im ...
mehrGreenpeace: Energiewende bremsen heißt Klimaversprechen verraten Aktivisten errichten symbolisch Windräder vor dem Kanzleramt
Berlin (ots) - Berlin, 31. 5. 2016 - Gegen das von der Bundesregierung geplante Bremsen der Energiewende protestieren 50 Greenpeace-Aktivisten heute Abend in Berlin. Die Umweltschützer haben 20 zwei Meter hohe Windräder vor die Einfahrten des Bundeskanzleramts gestellt. Dort ringen die Ministerpräsidenten der ...
mehrDas Erste, Dienstag, 31. Mai 2016, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin
Köln (ots) - 7.05 Uhr, Simone Peter, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Erneuerbare-Energien-Gesetz Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 ...
mehrDas Erste, Mittwoch, 18. Mai 2016, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin
Köln (ots) - 7.35 Uhr, Herbert Reul, Vorsitzender CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament, Thema: Atomkraft-Pläne der EU 8.05 Uhr, Renate Künast, Bündnis 90/Die Grünen, Thema: Glyphosat Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 ...
mehrKerntechnische Gesellschaft e.V.
Kompetenzerhalt in der Kerntechnik wird zur nationalen Aufgabe
Hamburg (ots) - Anlässlich der 47. Jahrestagung Kerntechnik in Hamburg betont die Vorsitzende der Kerntechnischen Gesellschaft (KTG), Dr. Astrid Petersen, die anhaltende Bedeutung des Kompetenzerhalts für die nukleare Sicherheit: "Gerade im europäischen Kontext sind unsere Fachleute derzeit mehr denn je gefragt, Sachverhalte rund um die Reaktorsicherheit umfassend zu bewerten, Expertise in nationale wie auch ...
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AMNT 2016: DAtF-Präsident mahnt gemeinsame Weichenstellungen in der Kerntechnik an
Hamburg (ots) - Anlässlich des 47th Annual Meeting on Nuclear Technology (AMNT 2016) hat der Präsident des DAtF Dr. Ralf Güldner wichtige Weichenstellungen, gemeinsam mit der Politik, angemahnt. Den Vorschlag der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) zu einer Aufgabenteilung in Stilllegung und Rückbau, einerseits, sowie ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb-Inforadio exklusiv: Atomausstieg: Platzeck schließt Nachverhandlungen aus
Berlin (ots) - Platzeck: Keine Nachverhandlungen bei der Finanzierung des Atomausstiegs Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat die Kritik der Energiekonzerne an der Finanzierung des Atomausstiegs zurückgewiesen. Man habe versucht, auf die teils schwierige Situation der Unternehmen einzugehen, sagte Platzeck am Donnerstag im ...
mehr3sat-Magazin "nano" mit Schwerpunkt zum Entscheid der Atom-Kommission - Jürgen Trittin im Interview
Mainz (ots) - Mittwoch, 27. April 2016, 18.30 Uhr Erstausstrahlung Am 27. April entscheidet die Atomkommission des Bundes über den Preis für eine Befreiung der Energiekonzerne von den Kostenrisiken der Atommüll-Zwischen- und -Endlagerung. Das 3sat-Wissenschaftsmagazin "nano" berichtet dazu aktuell am Mittwoch, ...
mehrÖKOVISION gegen die Horrorvision: Zur Tschernobyl Nuklearkatastrophe vor 30 Jahren / Das ukrainische Atomkraftwerk verursachte eine radioaktive Wolke über Europa
Hilden/Düsseldorf (ots) - Am 26. April 2016 jährt sich die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. Zehntausende Menschen sind bis heute durch die radioaktive Verseuchung gestorben. 65 Mio. Menschen wurden verstrahlt. Trotz Energiewende ist die Gefahr nicht gebannt, und die Risiken der Atomkraft bedrohen uns und unsere ...
mehrGreenpeace gedenkt Tschernobyl-Opfern/ Umweltschützer projizieren Lichtbotschaften an Sarkophag über Atomruine
Tschernobyl/ Ukraine (ots) - Mit einer Lichtprojektion auf den maroden Sarkophag über der Atomruine von Tschernobyl erinnert Greenpeace in der Nacht auf Dienstag an die bislang größte nukleare Katastrophe und fordert einen globalen Atomausstieg. Exakt 30 Jahre nach der Explosion des ukrainischen Reaktors zeigten ...
mehrWettbewerb "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen"
Atomkraft ist so 80er: Fünf Ideen für die Energieversorgung der Zukunft
Berlin (ots) - Am 26. April jährt sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal. Dass Kernenergie keine Zukunft hat, ist in Deutschland mittlerweile gesetzlich festgelegt: Bis 2022 soll hierzulande das letzte von acht aktuell noch betriebenen Atomkraftwerken vom Netz gehen. Schon heute wird im ganzen Land an sicheren und sauberen Lösungen für die ...
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30 Jahre Tschernobyl - Nuklearkatastrophen machen nicht an Grenzen halt
Berlin (ots) - Die Deutsche Umwelthilfe mahnt: Baufällige Risikoreaktoren in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Belgien sind eine Gefahr für Europa und müssen sofort abgeschaltet werden Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor in Block 4 des ukrainischen Atomkraftwerks Tschernobyl nahe der Landesgrenze zu Weißrussland. Es kam zum Super-GAU. Gewaltige Mengen ...
mehrViele Deutsche halten schweren Atomunfall auch in Westeuropa für möglich/ Greenpeace-Umfrage: Tschernobyl prägte Einstellung zur Atomkraft
Hamburg (ots) - 30 Jahre nach der bisher größten Atomkatastrophe in Tschernobyl halten 85 Prozent der Deutschen über 45 Jahre einen ähnlich schweren Atomunfall auch in Mittel- und Westeuropa für möglich. Dies ist das Ergebnis einer TNS-Emnid Umfrage im Auftrag von Greenpeace. Obwohl die Bundesrepublik ihre ...
mehrZDF erinnert an die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl vor 30 Jahren (FOTO)
mehr"Risiko Atomkraft": "planet e." nimmt im ZDF 30 Jahre nach Tschernobyl und fünf Jahre nach Fukushima Europas Pannenmeiler in den Blick (FOTO)
mehrphoenix Themenschwerpunkt: 30 Jahre Tschernobyl - Mittwoch, 27. April 2016, 00.45 Uhr, Donnerstag 28. April 2016, 20.15 Uhr
Bonn (ots) - Bis heute gilt die Reaktorexplosion in Tschernobyl als größte Nuklearkatastrophe der Geschichte. Sie ereignete sich vor 30 Jahren, in der Nacht vom 26. auf den 27. April 1986. Die Folgen waren verheerend, ganze Landstriche wurden verseucht und zahlreiche Menschen starben an den Folgen des Unfalls. Die ...
mehr30 Jahre Tschernobyl: Kein Ende in Sicht/ Greenpeace legt aktuellen Statusbericht zum havarierten Reaktor vor
Hamburg (ots) - 30 Jahre nach Beginn der bisher größten Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl geht von dem havarierten Reaktor noch immer eine Gefahr für die Bevölkerung aus. Die Bewältigung der desaströsen Folgen steht weiter ganz am Anfang. Rund fünf Millionen Menschen müssen in den betroffenen ...
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Das Erste, Dienstag, 22. März 2016, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin
Köln (ots) - 7:35 Uhr, Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied Auswärtiger Ausschuss, Thema: Kosten Atomausstieg 8:35 Uhr, Cansel Kiziltepe, SPD, Mitglied Finanzausschuss, Thema: Deutschland arm und reich Pressekontakt: WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 ...
mehr"Leschs Kosmos - Tschernobyl: Lehren aus dem Supergau?" / ZDF-Wissenschaftsmagazin über Spätfolgen, Risiken und Strahlenforschung (FOTO)
mehrTrittin gibt Verfassungsklage gegen Atomausstieg keine Chance
Bonn (ots) - Jürgen Trittin (Grüne) gibt den Klagen der Energiekonzerne gegen den Atomaustieg vor dem Bundesverfassungsgericht keine Chance. "Die Unternehmen klagen zurzeit gegen den von ihnen selber unterschriebenen Atomkonsens. Ich würde aus diesem Grunde sagen, die Werthaltigkeit der Klage in Karlsruhe ist außerordentlich bescheiden", sagte der Vorsitzende der Regierungskommission für den Atomausstieg im ...
mehrphoenix Live: Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts zum Atomausstiegsgesetz - Dienstag, 15. März 2016, 9.50 Uhr
Bonn (ots) - Das Bundesverfassungsgericht prüft in einer mündlichen Verhandlung die Rechtmäßigkeit des Atomausstiegs nach der Fukushima-Katastrophe 2011. Die Kläger, Eon, RWE und Vattenfall, werten den Ausstieg als Enteignung und fordern eine Entschädigung. Das Gericht entscheidet, ob das Atomausstiegsgesetz ...
mehrGreenpeace: Atomklagen der Konzerne ohne Erfolgsaussichten/ Atomausstieg ist verfassungskonform - Keine Basis für Entschädigungszahlungen
Hamburg/ Karlsruhe (ots) - Nach Ansicht von Greenpeace werden die ab morgen vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelten Klagen gegen den Atomausstieg den Energiekonzernen keine Basis für milliardenschwere Entschädigungszahlungen liefern. Die Umweltschutzorganisation hält den nach dem Super-GAU in Fukushima ...
mehr5 Jahre nach Fukushima: Kosten für Atomkraft steigen weiter an
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Kraftwerksbetreiber Verantwortung für Endlagerung und Rückbau übernehmen Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am Freitag, dem 11. März zum fünften Mal. Als Reaktion auf das Unglück beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg und leitete die Energiewende ein. Doch die Frage, wer die Kosten des AKW-Rückbaus und der Endlagerung von radioaktivem Müll ...
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