Storys zum Thema Menschenrechte
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Syrien: Grenzüberschreitende Hilfe: Veto des UN-Sicherheitsrats ist katastrophal für die Bevölkerung im Nordwesten / Stellungnahme von Karl-Otto Zentel, Generalsekretär von CARE Deutschland
Bonn (ots) - "Das heutige Veto im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dass die grenzüberschreitende Hilfe nach Syrien ab sofort verhindert, markiert einen Tiefpunkt in der humanitären Bilanz des Sicherheitsrates. Seit Beginn der grenzüberschreitenden Hilfe 2014 ist es den Mitgliedsstaaten immer gelungen, einen ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Lagebild Häusliche Gewalt: Prävention, Intervention, Schutz und Strafverfolgung müssen gestärkt werden
Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nach der Veröffentlichung des erstmalig vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellten "Lagebilds Häusliche Gewalt" die Politik zu raschem Handeln auf. "Das 'Lagebild Häusliche Gewalt', zeigt, dass Bund und Länder die Umsetzung der Istanbul-Konvention zur ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Tourismus und Menschenrechte: Schöne Strände, hässlicher Nationalismus
Kroatien hat sich innerhalb weniger Jahre vom Geheimtipp zum Tourismus-Hotspot gemausert. Zwischen der panonischen Tiefebene, der dinarischen Gebirgsregion und der adriatischen Küstenregion laden Inseln und Bergen zum Entdecken ein. Die Tourismusbranche zählt inzwischen zu den größten Wirtschaftszweigen des Landes. Von Deutschland aus ist es gut zu erreichen. Seit ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Tourismus und Menschenrechte: Respekt vor dem kulturellen Erbe indigener Völker
Viele indigene Völker leben über Jahrtausende in einem Gebiet. Sie sind tief mit dieser Umgebung verwurzelt. Beeindruckende Natur-Heiligtümer sind Zeugnis dieser ganz besonderen spirituellen Verbindung der Menschen mit ihrer Umwelt. Kein Wunder, dass heilige Orte wie der Uluru in Australien jedes Jahr Zehntausende anlocken, die diesen eindrucksvollen Ort erleben ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
7Aktion vor russischer Botschaft: Freiheit für Oleg Orlov
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Ungarn und Polen verweigern sich der Verantwortung für Menschen auf der Flucht. Und niemand ist mehr in der Lage, das auseinander driftende Europa zusammenzuhalten.
Frankfurt (ots) - Es gab einmal Hoffnung auf eine gemeinsame, an den Menschenrechten orientierte Asyl- und Migrationspolitik der Europäischen Union. Nach fast 25 Jahren muss heute festgestellt werden: Nie waren die Staaten weiter davon entfernt. In Brüssel sind am Freitag die letzten Blütenträume zerstoben. Die ...
mehrEin Desaster / Kommentar von Jens Kleindienst zum EU-Gipfel
Mainz (ots) - Hat sich der vor wenigen Wochen gefeierte "historische Kompromiss" in der EU zur Asyl- und Migrationspolitik in Luft aufgelöst? Ganz so weit ist es nach dem desaströs verlaufenen Gipfeltreffen noch nicht, das lehrt die Erfahrung aus früheren Krisen der EU. Dennoch ist an den beiden Tagen in Brüssel etwas kaputtgegangen: die Hoffnung nämlich, die notorischen Blockierer Polen und Ungarn irgendwie ...
mehrANNE WILL am 02. Juli 2023 um 21:45 Uhr im Ersten / Machtkampf in Russland - Chance für die Ukraine?
mehrWeltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 2. Juli 2023, um 18:30 Uhr vom BR im Ersten
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (3.7.): Freiheit für Memorial-Vorstand Oleg Orlov
Mit einer Menschenrechtsaktion gegenüber der Botschaft der Russischen Föderation protestiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gegen das unrechtmäßige Gerichtsverfahren gegen den bekannten Menschenrechtsverteidiger und stellvertretenden Vorsitzenden der renommierten Menschenrechtsorganisation Memorial, Oleg Orlov. Er steht am 3. Juli zum zweiten Mal ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Anti-Dalai-Lama-Kampagne und Familientrennungen: Neue China-Strategie braucht mehr Einsatz für Tibet
Anti-Dalai-Lama-Kampagne und Familientrennungen: - Kommunistische Partei zwingt tibetische Mönche zu Distanzierung von Dalai Lama - Kinder werden aus Familien gerissen und in staatliche Internate gezwungen - Bundesregierung muss Religionsfreiheit in Tibet in China-Strategie aufnehmen Die Gesellschaft für bedrohte ...
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Verfolgung von LGBTQI+ in Uganda: Nothilfe-Bündnis gegründet
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Menschenrechtspreis der Stadt Weimar: Maasai-Aktivist Joseph Moses Oleshangay geehrt
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gratuliert dem Rechtsanwalt und Maasai-Aktivisten Joseph Moses Oleshangay zum Weimarer Menschenrechtspreis: „Joseph Oleshangay kämpft seit seiner Jugend unter größtem persönlichem Risiko für die Rechte seines Volkes. Wir freuen uns sehr, dass die Jury ...
Ein DokumentmehrBerliner Morgenpost: AfD greift nach der Macht / Leitartikel von Jörg Quoos
Berlin (ots) - Es ist gute zehn Jahre her, dass ein etwas schrulliger Wirtschaftsprofessor aus Hamburg eine Partei gründete, die den Euro abschaffen und die europäische Euro-Rettungspolitik verhindern wollte. Beim Gründungsparteitag am 13. April 2013 im Saal des Berliner Interconti war die Euphorie der 1500 Gründer - es waren überwiegend Männer - groß. Es war ...
mehrRüdiger Lucassen (AfD): Umgang der Regierung mit der AfD sorgt für gute Umfragewerte
Berlin/Bonn (ots) - Der AfD-Politiker Rüdiger Lucassen sieht die guten Umfragewerte seiner Partei auch im Umgang der Bundesregierung mit der AfD begründet. Bei phoenix sagte Lucassen: "Umso mehr diese Bundesregierung mit ihrem Verfassungsschutz, mit ihrem Inlandsgeheimdienst versucht, die AfD so in die Zange zu nehmen, umso mehr Menschen in diesem Land haben davon ...
mehrrbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb-exklusiv: Brandenburgs CDU-Vorsitzender Redmann: "Müssen das demokratische Spektrum attraktiver machen."
Berlin (ots) - Angesichts steigender Umfragewerte für die AfD fordert Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann, das demokratische Spektrum attraktiver zu machen. Die AfD in Brandenburg bleibe eine extremistische Partei und habe sich seit ihrem Einzug in den Landtag weiter radikalisiert, sagte Redmann am Mittwoch im rbb24 ...
mehrKritik an UN und Core Group: Haitianische Menschenrechtler fordern in Berlin zivile Lösung statt Militärintervention
Berlin (ots) - Mit großer Skepsis begegnen haitianische Menschenrechtler der Forderung des UN-Generalsekretärs Guterres und anderen nach einer militärischen Intervention in Haiti. Die Vertreter der haitianischen Zivilgesellschaft halten sich derzeit auf Einladung der Frankfurter Hilfs- und ...
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
10Deutsch-Chinesische Regierungskonsultationen: Menschenrechtler fordern klaren Kurs der Bundesregierung
mehrBerufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
BDP Pressemitteilung zum Weltflüchtlingstag 2023
Pressemitteilung zum Weltflüchtlingstag 2023 BDP fordert mehr Humanität in der Flüchtlingspolitik und spricht sich für einen gelasseneren Umgang mit Einwanderung und Flucht aus Wenn Menschenrechtsorganisationen in Wäldern schwer verletzte Geflüchtete versorgen ...
Ein Dokumentmehr#withrefugees zum Weltflüchtlingstag: Bundestagspräsidentin und UNO-Flüchtlingshilfe loben Engagement der Deutschen
Bonn (ots) - Bundestagspräsidentin Bärbel Bas lobt anlässlich des Weltflüchtlingstags (20.6.) das Engagement und die Solidarität der deutschen Zivilgesellschaft für Flüchtlinge. Trotz aller Krisen sei es wichtig zusammenzuhalten, so Bas in einer Videobotschaft für die UNO-Flüchtlingshilfe. Sie fordert ...
mehr- 2
Weltflüchtlingstag: Kriege und Konflikte erschweren die Hilfe / Im Jahr 2022 sind so viele Menschen auf der Flucht wie noch nie - Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" helfen weltweit
mehr Menschen mit Behinderung werden in Flüchtlingslagern oftmals übersehen / Internationaler Flüchtlingstag
München (ots) - Anlässlich des Internationalen Flüchtlingstags am 20. Juni unterstreicht die gemeinnützige Hilfsorganisation Handicap International (HI), dass die Hilfe für Geflüchtete und Vertriebene mit Behinderung in vielen Flüchtlingslagern unzureichend ist. Viele haben gesundheitliche Probleme und ...
mehrRespekt! / Kommentar von Jens Kleindienst zu den Grünen
Mainz (ots) - Im Vorfeld war vielfach von einer Zerreißprobe die Rede, die der EU-Asylkompromiss für die Grünen bedeute. Die Zustimmung der grünen Parteispitze sowie der Ministerinnen und Minister im Bundeskabinett zu den massiven Verschärfungen des Asylrechts rütteln am grünen Selbstverständnis. Es stimmt: Die Vorstellung ist schwer zu ertragen, dass zum Beispiel Familien mit kleinen Kindern nach einer ...
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Städte- und Gemeindebund zu Flüchtlingen: "Personen ohne Bleibeperspektive nicht auf die Kommunen verteilen"
Osnabrück (ots) - Städte- und Gemeindebund zu Flüchtlingen: "Personen ohne Bleibeperspektive nicht auf die Kommunen verteilen" Künftiger Hauptgeschäftsführer Berghegger will EU-Kompromiss sofort national umsetzen Osnabrück. Der künftige Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, André ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Schleppern und Migration
Halle/MZ (ots) - Gewiss muss man Schleppern das Handwerk legen. Wer andere ins Verderben schickt, gehört vor ein Gericht gestellt und bestraft. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass solche Schiffe in See stechen, weil die Flüchtlinge keine legale Möglichkeit der Einreise nach Europa sehen. Das wird sich auch mit einem gemeinsamen Europäischen Asylsystem nicht ändern. Die Vorstellung, man könne alle Asylverfahren an ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Nationaler Aktionsplan Wohnungslosigkeit: Betroffene beteiligen, ambitionierte Maßnahmen verabschieden
Berlin (ots) - Anlässlich der vom Bundesbauministerium initiierten Zukunftskonferenz am 19./20. Juni, fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, einen ambitionierten Nationalen Aktionsplan Wohnungslosigkeit vorzulegen und wohnungslose Menschen umfassend einzubinden. "Die Zahl ...
mehrSudan: Mehr als eine Million Kinder vertrieben I UNICEF
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
In West-Darfur drohen ethnische Säuberungen: Menschenrechtsorganisationen warnen vor Flächenbrand im Sudan
In West-Darfur drohen ethnische Säuberungen: - Menschenrechtsorganisationen warnen vor Flächenbrand im Sudan - Leichen liegen auf der Straße zwischen El Geneina und Adri - Zeugen berichten von systematischen Angriffen auf Nicht-Araber Drei Monate nachdem die Konflikte zwischen der regulären Armee des Sudan und ...
mehrNiemand fühlt sich zuständig
Frankfurt (ots) - Das Leiden der DDR-Opfer ist seit langem nur ein Nischenthema. Daran ändert auch der 70. Jahrestag des 17. Juni 1953 nichts. In der Ampelkoalition fühlt sich für ihre Belange niemand zuständig. Und bei Pressekonferenzen der SED-Opferbeauftragten Evelyn Zupke findet sich gerade ein halbes Dutzend Journalistinnen und Journalisten ein. Um Ostdeutschland kümmert sich ohnehin stets allein die ostdeutsche Hälfte der vereinigten Republik - wenngleich ...
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