Libyen braucht weiterhin dringend unsere Hilfe
Tönisvorst (ots) - Die Telefone von Ute Hoffmann und Dirk Angemeer bei action medeor stehen nicht still. Ständig sprechen sie mit Ärzten in Libyen oder mit libyschen Landsleuten in Deutschland. "Wir brauchen alles", so hören sie es von jedem ihrer Gesprächspartner. Vor allem Schmerzmittel, Antibiotika, Spritzen, Verbandmaterial und verschiedenstes Operationsbesteck mit einem Gewicht von 4500 kg werden von Tönisvorst ...