Zu wenig für einen Skandal
Frankfurter Rundschau (ots) - Es ist nicht zwingend, ein Buch zu schreiben, wenn man Kanzlerin werden will. Auch Annalena Baerbock ist der Versuchung erlegen. Nun gibt es Plagiatsvorwürfe, die allerdings sind bislang zu dünn für einen Skandal. Eine paar Passagen scheinen wortwörtlich übernommen aus anderen Quellen, ohne dass dies kenntlich gemacht wurde. Es handelt sich bei allen bisherigen Fundstellen um die Wiedergabe von Fakten, nicht um Schlussfolgerungen oder ...