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Märkische Oderzeitung

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  • 24.01.2012 – 18:31

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zum Verfassungsschutz

    Frankfurt/Oder (ots) - Man muss den Beamten, die uns Verfassungsfeinde vom Leibe halten sollen, eine gestörte Wahrnehmung unterstellen. Warum gehören zu den potenziell staatsgefährlichen Linken vorwiegend ostdeutsche Abgeordnete? Wie groß muss unsere Angst vor Gysi, Bartsch, Enkelmann, Pau, Kipping und anderen denn sein? Eine weitere Frage in diesem Zusammenhang: ...

  • 23.01.2012 – 17:54

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Antisemitismus:

    Frankfurt/Oder (ots) - Experten nennen Vorurteile und Unwissen als Gründe.Diese Erkenntnis reiht sich nahtlos in die Erfahrungen der vergangenen Monate ein: Es fehlt an einem einheitlichen Konzept gegen Rassismus und Antisemitismus. Es fehlt an Aufklärung. Doch die Studie besitzt noch eine ganz andere Qualität. Sind es doch nicht nur Neonazis und Islamisten, bei denen Judenhass zum Alltag gehört. Unbehagen gegenüber ...

  • 23.01.2012 – 17:53

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Abstimmung über EU-Beitritt in Kroatien:

    Frankfurt/Oder (ots) - Es ist nicht ohne Ironie, dass der Beitritt zu einem Zeitpunkt erfolgt, da die EU selbst in einer tiefen Krise steckt, von der noch nicht klar ist, ob und wie sie gelöst werden kann. Das hat die Begeisterung in Kroatien mindestens ebenso sinken lassen wie die mit dem Beitritt zu leistenden harten Anpassungsschritte - die teils noch bevorstehen. ...

  • 22.01.2012 – 19:51

    Märkische Oderzeitung: Die Massenauswertung von Handydaten durch die Berliner Polizei kommentiert die Märkische Oderzeitung aus Frankfurt (Oder) (Montagausgabe):

    Frankfurt/Oder (ots) - "Laut Grundgesetz ist der Staat verpflichtet, schwere Straftaten wie Brandstiftung zu verfolgen und die Täter zu bestrafen. Auch das Bundesverfassungsgericht hat die Speicherung von Verbindungsdaten auf Vorrat nicht grundsätzlich verworfen. Jedoch müsse der Staat bei der Erstellung von ...

  • 20.01.2012 – 18:38

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Neuwahlen im Saarland

    Frankfurt/Oder (ots) - CDU und SPD im Saarland haben sich nun also doch für Neuwahlen entschieden. Nicht allerdings aus sachlichen Erwägungen, denn so groß sind die Unterschiede zwischen den zwei Parteien gar nicht. Es geht einzig darum, wer die Nase vorne hat. Und da rechnet sich die SPD zurzeit einige Vorteile aus, die sie bei einer "Übergangsregierung" wieder ...

  • 20.01.2012 – 18:36

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Megaupload.com/Urheberrecht

    Frankfurt/Oder (ots) - Stellen wir uns vor, sämtliche Inhalte im Internet wären für jeden kostenlos. Und zwar legal. Es gäbe keine Strafverfolgung für das Herunterladen mehr, kein schlechtes Gewissen und auch keine illegalen Tauschbörsen wie das stillgelegte Megaupload.com. Das Internet wäre frei, für alle. Klingt gut? Dann denken wir weiter: All die Inhalte ...

  • 18.01.2012 – 18:09

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zur Neonazi-Datei

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Regierung feiert die Neonazi-Verbunddatei als neues Instrument im Kampf gegen Rechtsextreme. Allzu hohe Erwartungen sollte man damit jedoch nicht verbinden. Ein Mehrwert ergibt sich schließlich nur, wenn die dort gesammelten Daten auch vernünftig ausgewertet werden. Doch genau daran haperte es in der Vergangenheit. Vielmehr waren es falsche ...

  • 17.01.2012 – 18:20

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: Rundfunkgebühren

    Frankfurt/Oder (ots) - Die Rundfunkgebühren bleiben stabil - was wie eine gute Nachricht klingt, ist in Wahrheit ein Ärgernis. Denn von 2013 an wird eine Abgabe pro Haushalt erhoben, was gegenüber der bisherigen, am Besitz eines Empfangsgeräts ausgerichteten Gebühr eine Zusatzeinnahme von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr für die Sender bedeutet. ...

  • 16.01.2012 – 18:47

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Made in Germany

    Frankfurt/Oder (ots) - Wo Japan draufsteht, soll Japan drin sein. Wer sollte gegen so viel Ehrlichkeit Einwände haben? Die Sache hat nur einen Haken: Die Welt globaler Märkte ist auch eine Welt globaler, arbeitsteiliger Produktion. Das heißt, in einem beliebigen komplexen Industrieprodukt, das unter dem Qualitätssiegel "Made in Germany" in den Export geht, steckt ...

  • 16.01.2012 – 18:45

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Kasachstan

    Frankfurt/Oder (ots) - Um die politischen Verhältnisse in Kasachstan besser zu verstehen, genügt ein Blick in die Biographie des Präsidenten Nursultan Nasarbajew. Der heute 71-Jährige war schon zu kommunistischen Zeiten Regierungschef der damaligen Sowjetrepublik. Später ließ er sich zum Präsidenten und Chef seiner Partei "Licht des Vaterlandes" wählen. Beide ...

  • 16.01.2012 – 18:44

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Wulff

    Frankfurt/Oder (ots) - Lasst doch mal den armen Wulff in Ruhe, der hat ja nichts anderes gemacht als alle Politiker. Dies ist ein Satz, der Journalisten in diesen Tagen regelmäßig entgegenschallt. Es ist wohl mehr ein diffuses Unbehagen, dass es "die Presse" zu wild treiben könnte. Man guckt gerne im Fernsehen zu, wie Dieter Bohlen seine Kandidaten fertigmacht, aber ...

  • 13.01.2012 – 17:38

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Bevölkerungswachstum:

    Frankfurt/Oder (ots) - Doch jetzt? Wächst die Bevölkerung erstmals wieder. Leicht nur und wer weiß, ob nachhaltig. Aber bemerkenswert ist das doch, auch wenn manch deutschtümelnder Seele auch diese Entwicklung nicht passen dürfte. Es ist nämlich die Zuwanderung, die den neuen Trend bewirkt. D.h. Deutschland wird noch einmal ein wenig bunter, multikultureller. Das ...

  • 13.01.2012 – 17:37

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Linken:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die teilweise absurden, von den Genossen selbst aufgestellten Vorgaben bei der Suche nach den richtigen Chefs erleichtern natürlich das Kungeln. Zu beachten sind schließlich Faktoren wie: Sind die Bewerber Ossis oder Wessis, männlich oder weiblich, Zentristen, Reformer oder Radikale? Das muss alles schön austariert werden. Und das geht nun mal am besten im Hinterzimmer. Wäre es dann nicht ...

  • 12.01.2012 – 17:38

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Rückgang der Organspenden:

    Frankfurt/Oder (ots) - Ein weiterer Grund, warum die Spendebereitschaft zurückgegangen ist, sind Patientenverfügungen. Immer mehr Menschen legen schriftlich fest, dass sie keine Intensivmedizin in Anspruch nehmen wollen. Ohne künstliche Beatmung zum Beispiel können die Organe aber nicht so lange erhalten werden, dass sie transplantationsfähig sind. Ob das allen ...