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Märkische Oderzeitung

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  • 23.05.2011 – 18:07

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kabelbrand bei der Bahn: Ohne Schutz

    Frankfurt/Oder (ots) - Gezielt wurden wichtige Kommunikationsleitungen attackiert, um ein Chaos auszulösen. Davon betroffen waren vor allem Tausende Pendler. Dass zudem auch Menschenleben gefährdet werden, wenn Signaltechnik lahmgelegt wird, nehmen die Täter billigend in Kauf. Dies zeigt deren erhebliche kriminelle Energie. Gleichzeitig offenbart der Fall, dass ...

  • 22.05.2011 – 18:35

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl in Bremen:

    Frankfurt/Oder (ots) - Die vor Selbstbewusstsein strotzende Ökopartei, die gestern zur zweitstärksten Kraft in der Bürgerschaft avancierte, bleibt trotz Grün-Rot in Baden-Württemberg auf dem Teppich. Denn inhaltlich gibt es mit der Union wenig Gemeinsamkeiten, die Beziehungen zwischen den Parteispitzen gelten als nachhaltig getrübt. Eine grün-schwarze Koalition ...

  • 22.05.2011 – 17:35

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Atomplänen der Regierung:

    Frankfurt/Oder (ots) - Hat da jemand "Ihr Wendehälse!" gerufen? Es ist, zugegeben, ein böses und doch zutreffendes Wort, wenn man beschreiben will, wie die Union ihre vormaligen Positionen in Sachen Atomenergie geräumt hat. Beinah atemberaubend schnell - und am allerschnellsten die bayrische CSU. Die Schwarzen werden grün! Irritiert sind auch viele Parteigänger in ...

  • 22.05.2011 – 17:34

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Regisseur Andreas Dresen in Cannes:

    Frankfurt/Oder (ots) - Mit seinem jüngsten Film beweist der 47-jährige Regisseur erneut, dass Alltagsgeschichten, so schmerzhaft sie auch sind, das Kinopublikum begeistern, ja zu Tränen rühren können. Ein weiterer Diamant im sowieso schon beachtlichen Filmwerk des gebürtigen Thüringers, das den Vergleich mit der Tradition des realistischen britischen Films nicht ...

  • 18.05.2011 – 18:29

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Datenleck bei Google-Handys:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nun kann man beklagen, dass die Hersteller zu selten die zum Teil großen Einfallstore selbst entdecken und notwendige Aktualisierungen des Betriebssystems zu spät die Kunden erreichen. Aber selbst wenn das alles besser klappen würde: Kriminelle Energie findet letztlich immer einen Weg. Es lohnt also, zu überlegen, ob wir immer alles, was ...

  • 18.05.2011 – 18:27

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Rede de Maizière:

    Frankfurt/Oder (ots) - Vor allem aber ist es vernünftig, wenn de Maizière die Akzente im Weißbuch neu setzen will, Ziele definiert, was man mit einer verschlankten Armee künftig vorhat. Dass dabei auch der Landesverteidigung wieder ein größerer Stellenwert eingeräumt wird, war dringend geboten. Denn bei allem Verständnis dafür, dass eine Armee von Morgen für ...

  • 17.05.2011 – 18:05

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Renten im Osten:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn nicht ganze Landstriche von Altersarmut gezeichnet sein sollen, muss sich die Politik ein Rentenkonzept einfallen lassen, das nicht kurzatmig Löcher stopft, sondern über den Tellerrand schaut, etwa durch einen Mindestlohn, und lange trägt. In Zeiten, wo wenig junge Beitragszahler nachkommen. Eine echte Herausforderung - die man nicht auf ...

  • 17.05.2011 – 18:02

    Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Bericht zur Reaktorsicherheit:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn der Eindruck nicht täuscht, wird Deutschland einen Alleingang unternehmen. Die Skepsis gegenüber der Atomkraft mag gewachsen sein, aber vergleichbare Ausstiegspläne gibt es nirgendwo. Selbst wenn Deutschland in den kommenden zehn Jahren der Kernenergie völlig entsagt, bleibt es umzingelt von Atomanlagen der Nachbarn - bei, nebenbei ...

  • 16.05.2011 – 18:55

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Folgen der Bundeswehrreform:

    Frankfurt/Oder (ots) - Und so wird man im Pflegebereich um Personaleinstellungen und höhere Löhne nicht herumkommen. Bei der Bundeswehr scheint man Letzteres langsam einzusehen. Die Reform wird gerade einer Revision unterzogen. Auch auf den Pflegesektor werden hohe Kosten zurollen, will man den Standard halten. Damit scheint die Reform jedoch viel teurer zu werden ...

  • 16.05.2011 – 18:54

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Elektro-Autos:

    Frankfurt/Oder (ots) - Auch wenn es immer umweltbewegte Überzeugungskäufer gibt - die breite Masse erreicht man nur über finanzielle Anreize. Man führt Elektromobilität nicht zum Erfolg, indem man elektrische Dienstautos kauft. Und zehn Jahre Steuerbefreiung für E-Autos klingen bestenfalls gut: Die gesparte Summe steht in keinem Verhältnis zum hohen Anschaffungspreis. Selbst wenn es tatsächlich ohne direkte ...

  • 16.05.2011 – 18:53

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Haftbefehl gegen Gaddafi:

    Frankfurt/Oder (ots) - Nicht kritisiert werden kann der Internationale Strafgerichtshof dafür, dass ihn führende Mächte boykottieren, darunter die USA, Russland, China und Indien. Diese entziehen ihre Staatsangehörigen jeder Verfolgung durch Den Haag. Washington hat inzwischen mit zahlreichen Staaten Abkommen geschlossen, die eine Auslieferung von US-Bürgern ...

  • 15.05.2011 – 18:30

    Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Jahn bedauert Haltung von Schöneburg

    Frankfurt/Oder (ots) - Berlin (MOZ) Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, Roland Jahn, kritisiert die Haltung von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke), welcher Richter des Landes nicht erneut auf eine mögliche frühere Verbindung zur Stasi überprüfen lassen will. Es sei "bedauerlich, wenn der Justizminister diese ...

  • 15.05.2011 – 18:18

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum FDP-Parteitag:

    Frankfurt/Oder (ots) - Rösler will, um die Wende zu schaffen, endlich auch "liefern"; was heißen soll, die Erwartungen, die die Liberalen geweckt haben, Realität werden zu lassen. Das hört sich an wie eine Kampfansage an die Union, könnte sich aber schnell als bloßes Imponiergehabe herausstellen. Denn erstens hat der neue Parteichef ja selbst auf die vielen Leerstellen beim kleinen Koalitionspartner verwiesen. Und ...