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  • 12.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Anschlag in Istanbul

    Bielefeld (ots) - Früher griffen Terroristen Kasernen und Regierungsgebäude an, um Staaten und Regierungen zu erschüttern. Heute setzen sie auf Hotels oder Plätze vor Sehenswürdigkeiten, um Angst und Schrecken zu verbreiten. An diesen zynisch »weiche Ziele« genannten Schauplätzen sollen nicht Politiker und Militärs, sondern gänzlich unschuldige Touristen ...

  • 12.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Edeka/Kaiser's Tengelmann

    Bielefeld (ots) - Das Bundeskartellamt war dagegen. Ebenso die Monopolkommission. Die Konkurrenz, die teils eigene Angebote vorgelegt hatte, reagierte sauer. Und die Lieferanten, voran die Sprecher der Agrarwirtschaft, warnten vor einem weiteren Fortschreiten der Konzentration im Lebensmittelhandel. Selbst die Fachgewerkschaft NGG stellte sich auf die Seite der Gegner ...

  • 12.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zu VW

    Bielefeld (ots) - 17,4 Millionen Fahrzeuge wurden 2015 auf dem US-Markt abgesetzt. Das ist eine Steigerung von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein neuer Allzeitrekord. Dass die deutschen Autobauer daran einen Anteil von 1,4 Millionen verkauften Autos hatten, zeigt, wie wichtig Nordamerika für die heimischen Hersteller ist. So fahren BMW und Mercedes schon seit Jahren immer neue Rekordergebnisse ein. Und auch der VW-Konzern steht alles andere als schlecht da - hat ...

  • 12.01.2016 – 13:43

    Westfalen-Blatt: VW-Chef Müller: Höhe der Strafen "reine Spekulation"

    Bielefeld (ots) - Im Interview mit dem in Bielefeld erscheinenden WESTFALEN-BLATT (Dienstagausgabe) hat Volkswagen-Vorstandschef Matthias Müller Strafen durch die US-Behörden in mittlerer zweistelliger Milliardenhöhe als "reine Spekulation" bezeichnet. Auf die Frage, ob die Kosten des Abgas-Skandals inzwischen absehbar seien, sagte Müller: "Wir haben seinerzeit ...

  • 12.01.2016 – 09:54

    Westfalen-Blatt: Facebook nimmt Seiten der Partei "Die Rechte" aus dem Netz

    Bielefeld (ots) - Facebook hat nach WESTFALEN-BLATT-Informationen etliche Seiten der rechtsextremen Partei "Die Rechte" offline gestellt. Betroffen seien offenbar die Seiten des Bundesverbandes, des Kreisverbandes Dortmund, des Landesverbandes Sachsen und des Stützpunktes Ostwestfalen-Lippe, berichtet die Zeitung im Internet unter www.westfalen-blatt.de Der ...

  • 11.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Polen

    Bielefeld (ots) - Die Versuche deutscher Politiker, ob in Berlin oder Brüssel, die neue polnische Regierung zu diskreditieren, sind fadenscheinig. Der Frust darüber scheint groß, dass Polen derzeit in Europa mehr EU-Staaten auf seiner Seite hat als Deutschland - wegen der unterschiedlichen Haltungen in der Flüchtlingspolitik. Die nationalkonservativen Machthaber in ...

  • 10.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zu "Spur führt nach Recklinghausen"

    Bielefeld (ots) - Islamisten nutzen Flüchtlingsunterkünfte als Unterschlupf, um dann unvermittelt loszuschlagen. Für diese Masche ist der Mann, der zuletzt in Recklinghausen lebte und in der vergangenen Woche in Paris töten wollte, ein Beispiel. Der Fall macht deutlich, dass Terroristen mitten in Deutschland unerkannt Anschläge planen - und es leider nur eine Frage der Zeit zu sein scheint, bis auch hier der IS ...

  • 10.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zu sexueller Belästigung

    Bielefeld (ots) - Grapschen darf jeder - ungestraft. Wie bitte? Ja, richtig gelesen. Tatsächlich muss in Deutschland niemand mit Strafe rechnen, der Frauen unsittlich berührt oder bedrängt und dabei nur mit »sanfter« Gewalt vorgeht. Sexuelle Belästigungen, ohne dass der Täter offene Gewalt zum Beispiel in Form von Schlägen ausübt, bleiben nach unserer Rechtslage folgenlos. Das Erstaunen ist groß und die ...

  • 09.01.2016 – 12:37

    Westfalen-Blatt: Sexueller Missbrauch: Asylbewerber (25) festgenommen

    Bielefeld (ots) - Ein 25-jähriger Asylbewerber ist am Freitagabend in Halle (Westfalen) festgenommen worden. Er soll in Gütersloh ein 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Das hat der Bielefelder Staatsanwalt Christoph Mackel dem WESTFALEN-BLATT bestätigt. Nach Informationen der Zeitung ist der aus Afghanistan stammende junge Mann im "Lindenbad", einem ...

  • 09.01.2016 – 12:37

    Westfalen-Blatt: Sexueller Missbrauch: Asylbewerber (25) festgenommen

    Bielefeld (ots) - Gütersloh (WB). Ein 25-jähriger Asylbewerber ist am Freitagabend in Halle (Westfalen) festgenommen worden. Er soll in Gütersloh ein 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Das hat der Bielefelder Staatsanwalt Christoph Mackel dem Bielefelder WESTFALEN-BLATT bestätigt. Nach Informationen der Zeitung ist der aus Afghanistan stammende junge ...

  • 09.01.2016 – 01:00

    Westfalen-Blatt: zu Köln

    Bielefeld (ots) - Nach einer Woche voller Halbwahrheiten und Beschwichtigungen ist Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers seinen Job los. Seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand kann nicht überraschen. Die Probleme aber, die nach den Ereignissen in der Silvesternacht offenbar wurden, sind dadurch nicht gelöst. »Politisch heikel« - mit dieser Begründung soll ein verantwortlicher Dienstgruppenführer ursprünglich die Herkunft der rund um den Hauptbahnhof ...

  • 08.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: zur Landwirtschaft in Deutschland

    Bielefeld (ots) - »Wir haben es satt«, schimpfen die einen und klagen über Massentierhaltung und Gifteinsatz. »Wir machen euch satt«, erklären die Betroffenen und verweisen auf Zahlen und Fakten. Zwischen beiden Gruppen, den kritischen Verbrauchern und den konventionell wirtschaftenden Landwirten, nimmt die Sprachlosigkeit zu. Dadurch, dass beide immer wieder Parolen wiederholen, ändert sich jedoch nichts. Es muss ...

  • 07.01.2016 – 21:15

    Westfalen-Blatt: ein Jahr nach »Charlie Hebdo«

    Bielefeld (ots) - Vielleicht hätte man sogar damit rechnen müssen, dass am ersten Jahrestag der »Charlie Hebdo«-Attentate in Paris etwas passieren würde. Es ist passiert. Auch wenn bis auf den Angreifer niemand zu Schaden gekommen ist, macht der Vorfall doch eines erneut sehr deutlich: Jederzeit und überall auf der Welt können sich einzelne Muslime radikalisieren, auf den »Islamischen Staat« (IS) berufen - und ...

  • 06.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Nordkorea

    Bielefeld (ots) - Diktatoren brauchen Feinde. Sie dienen als Erklärung für die soziale Not der Bevölkerung und als Motivation für die Tyrannei. Nordkoreas junger Diktator Kim Jon Un, noch nicht ganz fest im Sattel, muss den Wandel fürchten, den eine Annäherung an den Süden mit sich bringen könnte. Mit der Zündung der Bombe sind die Gespräche erst einmal ...

  • 06.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Skandal von Köln

    Bielefeld (ots) - Je lauter jetzt Politiker, die sich von Amts wegen mit den Vorfällen der Silvesternacht in Köln befassen müssen, vom wehrhaften Rechtsstaat sprechen, desto hilfloser wirken sie. »Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen«, sagt ...

  • 06.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Hitlers »Mein Kampf«

    Bielefeld (ots) - Das Buch war eine Gebrauchsanweisung für Folter und Mord. Der »Hexenhammer« von 1487 beschrieb angeblich ganz genau, wie Frauen als Hexen überführt werden können. Wenn sie es mit dem Teufel trieben und für Wetter sorgten, das die Ernte vernichtete, dann müssten sie auf den Scheiterhaufen. Weil Kirchenmänner und Richter den blühenden Unsinn, ...

  • 05.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Fleischkonsum der Deutschen

    Bielefeld (ots) - Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach, heißt es. Am liebsten würden sich alle nur mit ökologisch erzeugten Produkten aus der Region ernähren. Die meisten wissen auch, dass sie zumindest der Gesundheit wegen ihren Fleischkonsum reduzieren sollten. Weiterhin behaupten noch drei von vier Bundesbürgern, dass sie gern kochen - richtiger: ...

  • 05.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Polen

    Bielefeld (ots) - Zum Fundament eines Rechtsstaates gehört die Gewaltenteilung in Gesetzgebung (Legislative), Vollzug (Exekutive) und Rechtsprechung (Judikative). Gemeinhin gelten freie Medien als sogenannte vierte Gewalt. In Polen gerät diese Konstante der europäischen Grundordnung in Bewegung. Der nationalkonservativen Partei PiS haben 37,6 Prozent der Stimmen ...

  • 05.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum US-Waffengesetz

    Bielefeld (ots) - Der Versuch ehrt ihn. Es ist richtig, wenn US-Präsident Barack Obama mit einer Reihe neuer Vorschriften versuchen will, die exzessive Waffengewalt in seinem Land wenigstens etwas einzuschränken. Doch zusätzliche Überprüfungen von Waffenkäufern und -verkäufern werden nichts am Grundproblem ändern: Die Schießlobby in den USA ist zu mächtig, ...

  • 04.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Chinas Crash

    Bielefeld (ots) - Früher war die Börse ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung. Das ist seit der Finanzkrise anders. Wegen der niedrigen Zinsen und fehlender Alternativen bleiben die Anleger möglichst lange in Aktien investiert - selbst dann, wenn sich negative Entwicklungen wie etwa ein konjunktureller Abschwung abzeichnen. Erst wenn nicht nur die ...

  • 04.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Attacken am Kölner Hauptbahnhof

    Bielefeld (ots) - Was ist in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof geschehen? Auch vier Tage später noch gingen die Angaben auseinander - was die Zahl der Angreifer angeht, die Zahl der Opfer, die Art der Straftaten. Zumal womöglich Anzeigen nachkommen. Eine Zahl der Polizisten, die im Einsatz gewesen sein sollen, fehlt bislang. Da fällt es noch schwer ...

  • 04.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingskrise

    Bielefeld (ots) - Schweden kann nicht mehr. Das Land mit seinen 9,5 Millionen Einwohnern hat 2015 mehr als 160 000 Menschen aufgenommen - und ändert nun seine bislang großzügige Flüchtlingspolitik komplett. Verkehrsunternehmen dürften nur noch Passagiere von Dänemark nach Schweden befördern, die gültige Ausweispapiere bei sich haben. Die Passkontrollen ...

  • 03.01.2016 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Landtagswahlen 2016

    Bielefeld (ots) - Viel und oft auch mit Wonne ist zuletzt darüber spekuliert worden, ob wir es mit so etwas wie der »Kanzlerindämmerung« zu tun haben. Angela Merkels Kurs in der Flüchtlingspolitik und die Widerstände dagegen aus den eigenen Reihen haben diese Fantasie kräftig beflügelt - und bei manchem Journalisten dürfte auch der Wunsch der Vater des ...

  • 01.01.2016 – 20:10

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Börse

    Bielefeld (ots) - Aktionäre brauchen starke Nerven. Das Auf und Ab an der Börse ist nicht jedermanns Sache. Und wenn von dem eingesetzten Geld aufgrund fallender Kurse nur ein Teil übrig bleibt, sind Ärger und Enttäuschung groß. Ein höheres Risiko geht vor allem derjenige ein, der auf Einzeltitel setzt. Das zeigt das Beispiel Gerry Weber. Wer zum Beispiel Anfang ...

  • 01.01.2016 – 20:10

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Terrorgefahr

    Bielefeld (ots) - Die Silvesternacht in München hat es noch einmal gezeigt: Die Terrorgefahr ist auch für Deutschland real, und sie ist hoch. Für die verantwortlichen Politiker bedeutet das einen dauernden Drahtseilakt zwischen Vorsicht und Aktionismus. Auch auf den Sicherheitsbehörden lastet der Druck des permanenten Abwägens. Zwei Gefahren sind dabei besonders ...

  • 01.01.2016 – 20:10

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama

    Bielefeld (ots) - Fast auf den Tag genau vor acht Jahren diskutierten Kolumnisten in den USA die Frage, ob der charismatische Jungsenator aus Illinois mehr könne als mitreißende Reden zu halten. Heute fragen sie sich, warum bloß Barack Obama seine Errungenschaften so schlecht verkauft. Auf jeden Fall bleibt der Präsident ein Paradoxon. Geliebt von seinen ...