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  • 13.02.2023 – 08:25

    rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Jarasch: Fortsetzung der Koalition mit SPD und Linken favorisiert

    Berlin (ots) - Die Spitzenkandidatin von Bündnis 90/ Die Grünen, Bettina Jarasch, hat im rbb24 Inforadio deutlich gemacht, dass sie das Bündnis mit SPD und Linken fortsetzen will. Der Koalitionsvertrag sei dafür eine gute Grundlage. Wegen des denkbar knappen Wahlergebnisses erwarte sie allerdings einen "wirklich partnerschaftlichen" Umgang. "Wenn wir mit einer SPD weiter regieren, mit der wir ja komplett gleich stark ...

  • 12.02.2023 – 21:35

    BERLINER MORGENPOST

    "Berliner Morgenpost": Ein klarer Wahlsieger - Leitartikel von Christine Richter zur Berlin-Wahl

    Berlin (ots) - Das Wahlergebnis ist klarer ausgefallen als von vielen erwartet: Die Berliner CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Kai Wegner hat fast zehn Prozentpunkte hinzugewonnen und liegt damit mit fast zehn Prozent vor der Berliner SPD und den Grünen. Rot-Grün-Rot ist in Berlin bei der Wiederholungswahl, die wegen der vielen Pannen im September 2021 erforderlich ...

  • 12.02.2023 – 20:03

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu Berlin/Wahl

    Halle (ots) - Für die CDU ist die Regierungsbildung kein Selbstläufer. Normalerweise gehört der Regierungsbildungsauftrag der Partei mit den meisten Stimmen, was in Berlin die CDU ist. Nun fällt der CDU aber auf die Füße, dass sie es in Berlin versäumt hat, als konstruktive Opposition aufzutreten und Brücken zur SPD und zu den Grünen zu bauen. Die beiden bisherigen Partner in einer rot-grün-roten Koalition ...

  • 12.02.2023 – 19:06

    Stuttgarter Nachrichten

    Es bleibt kompliziert

    Stuttgart (ots) - Berlin hat gewählt. Aber es bleibt kompliziert. Denn das Verrückte in der Hauptstadt ist: Die Menschen sind in großer Zahl unzufrieden mit der Arbeit der Koalition aus SPD, Grünen und Linker. Und trotzdem hat sich keine klare Gegenkonstellation herauskristallisiert. Und nun: Hat die CDU als stärkste Partei automatisch den Regierungsauftrag? Nein. Es gehört zum politischen Handwerk, dass die Partei behauptet, sie allein sei jetzt am Zug. Die Realität ...

  • 06.02.2023 – 19:00

    Straubinger Tagblatt

    Zehn Jahre AfD: Brandmauer nach Rechts muss stabil bleiben

    Straubing (ots) - Begonnen hat die AfD als Professorenpartei. Die ersten Chefs waren der Volkswirt Bernd Lucke und der ehemalige FAZ-Redakteur Konrad Adam. Gemeinsamer Nenner: die Kritik an der EU-Finanzpolitik. Beide sind wie Hans-Olaf Henkel längst aus der Partei ausgetreten. Die späteren Vorsitzenden Frauke Petry und Jörg Meuthen schieden im Streit mit den Parteikollegen. Geblieben ist aus diesen Größen der ersten ...

  • 06.02.2023 – 17:27

    Mitteldeutsche Zeitung

    Mitteldeutsche Zeitung zu zehn Jahre AfD

    Halle/MZ (ots) - Die AfD-Spitzen Alice Weidel, Tino Chrupalla und Alexander Gauland sind zuversichtlich, dass die Ost-Landesverbände der CDU vielleicht schon nach den Landtagswahlen 2024 in Thüringen und Sachsen, vielleicht auch in Brandenburg, gar nicht anders können, als sich der AfD anzunähern. Zehn Jahre nach der Gründung ist das die letzte Perspektive, die eine radikalisierte AfD noch hat: Ihre Stärke im Osten ...

  • 06.02.2023 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Kevin Kühnert (SPD): AfD muss Paria unter den Parteien bleiben

    Osnabrück (ots) - Kevin Kühnert (SPD): AfD muss Paria unter den Parteien bleiben SPD-Generalsekretär sieht Verantwortung aller Demokraten, "die Brandmauer zum blau-braunen Rand zu stabilisieren" Osnabrück. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat zum zehnjährigen Bestehen der AfD vor einer Zusammenarbeit mit der Partei in der Zukunft gewarnt. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Kühnert: "Entscheidend für ...

  • 03.02.2023 – 19:02

    Allgemeine Zeitung Mainz

    Geschmäckle / Kommentar von Sascha Kircher zu Nancy Faeser

    Mainz (ots) - Nancy Faesers "Ja, aber" zur Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl am 8. Oktober dürfte den Menschen in Hessen Rätsel aufgeben. Bedeutet ihr Verbleib im Amt der Bundesinnenministerin etwa eine Rückversicherung für den Fall ihres Scheiterns? Schließlich sagte Faeser, sie gehe nur als Gewinnerin nach Wiesbaden. Ihre Argumentation, das Amt sei zu wichtig, um es abzugeben, ist nachvollziehbar. Ebenso gut ...