Storys zum Thema Presseschau

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  • 15.04.2025 – 16:19

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Linnemanns Absage an Ministerposten

    Berlin (ots) - Als Generalsekretär hat Carsten Linnemann für funktionierende Abläufe im Konrad-Adenauer-Haus gesorgt. Mit seiner zentralen Rolle bei der Neufassung des Grundsatzprogrammes hat er Merz geholfen, der Partei in der Opposition ein erkennbares Profil zu geben. Das ist künftig - da die Partei immer Gefahr läuft, nur als Anhängsel der Regierung gesehen ...

  • 15.04.2025 – 16:12

    Straubinger Tagblatt

    Der Klimawandel muss kein Schicksal sein

    Straubing (ots) - Der Europäische Klimabericht für 2024 zeigt nun deutlich, dass sich ausgerechnet unser Kontinent am schnellsten erwärmt. Was wir in den vergangenen Jahren erlebten, ist darum der Vorgeschmack auf das, was kommt."Normal" wird seltener, extrem immer häufiger. (...) Es geht nicht mehr um unsere Zukunft, sondern um die des Planeten und unserer Nachfahren. "Nur" Treibhausgas einsparen reicht nicht aus, ...

  • 15.04.2025 – 16:10

    Straubinger Tagblatt

    Harvard kämpft für die freie Lehre

    Straubing (ots) - Präsident Donald Trump, Vance und ihre Gesinnungsgenossen können es nicht ertragen, dass Universitäten liberale Tempel des Wissens und der Bildung sind, in denen freie Meinung herrscht. (...) Lange hat die Leitung der renommierten Harvard-Universität den Kopf eingezogen. Nun widersetzt sich Präsident Alan Garber den Forderungen der Regierung. Trump hat prompt mit dem Einfrieren öffentlicher Gelder ...

  • 15.04.2025 – 15:35

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Middelberg schließt sich Forderungen nach neuem Umgang mit AfD an

    Osnabrück (ots) - Osnabrück. Nach Forderungen aus der CDU, der AfD im künftigen Bundestag den Vorsitz von Ausschüssen nicht mehr vorzuenthalten, hat sich auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Mathias Middelberg (CDU) für einen anderen Umgang mit der Partei ausgesprochen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Middelberg: "Der AfD zum Beispiel ...

  • 15.04.2025 – 01:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Städte und Stadtwerke protestieren gegen Pharma- und Kosmetikbranche / Städtetag-Chef Dedy: "Industrie will sich vor Kosten für Abwasserreinigung drücken"

    Osnabrück (ots) - Deutschlands Städte werfen der Arzneimittelbranche vor, sich vor von ihr verursachten Zusatzkosten für die Abwasserreinigung zu drücken. Man sehe "mit großer Sorge, dass die Pharmaindustrie die Beteiligung an den Kosten der Abwasserreinigung wieder infrage stellt", sagte Helmut Dedy, ...

  • 14.04.2025 – 22:19

    Badische Zeitung

    Junge Arbeitnehmer: Nicht festhängen / Kommentar von Lisa Petrich

    Freiburg (ots) - Wenn die Umstände nicht passen, warum bleiben? Was aber nicht heißen muss, dass sich die Generation Z nur die Rosinen rauspicken und sich ein gutes Gehalt nicht hart erarbeiten will. Denn was bei dem Wunsch nach mehr Geld auch mitschwingt, ist die Forderung nach individueller Förderung: Werden die eigenen Stärken vom Chef wertgeschätzt, kann ich ...

  • 14.04.2025 – 18:00

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    nd.DerTag: Gespielte Empörung - Kommentar zum Streit zwischen SPD und CDU um den Mindestlohn

    Berlin (ots) - Was ist das wieder für ein Theaterdonner? Das fragt man sich angesichts der lautstarken Empörung aus den Reihen der SPD über Äußerungen des Kanzlers in spe zum Mindestlohn. Der CDU-Chef hatte am Wochenende mitgeteilt, es sei nicht ausgemacht, dass die Entgeltuntergrenze schon 2026 auf 15 Euro steige. Nun pochen namhafte Sozialdemokraten feste auf ...

  • 14.04.2025 – 17:25

    Frankfurter Rundschau

    Eiertanz um den Mindestlohn

    Frankfurt (ots) - Die Sehnsucht nach einer Regierung, die den Vorwärtsgang einlegt, ist in der Bevölkerung groß. Das liegt daran, dass der Leidensdruck bei den Menschen hoch ist: schlechte Infrastruktur, zu viel Bürokratie, hohe Preise, unzureichend ausgestattete Schulen, schwierige Bedingungen für die Pflege, Sorge wegen der internationalen Lage und, und, und. Dieser Verantwortung müssen Union und SPD gerecht werden. Der Wahlkampf ist vorüber. In der sensiblen Phase ...

  • 14.04.2025 – 17:08

    Straubinger Tagblatt

    Afghanistan-Flüge

    Straubing (ots) - Es stimmt zwar, Deutschland hat Verantwortung für Menschen, die Ortskräfte, die für die Botschaft, die Bundeswehr und andere Organisationen gearbeitet haben, hat sich aber schon wahrhaft solidarisch gezeigt und ist dabei längst an seine eigenen Grenzen gestoßen. Mehr als 20.000 Ortskräfte wurden mit ihren Familien aufgenommen, im Rahmen verschiedener Programme sogar rund 36.000 Afghanen. Zugleich jedoch gehören Afghanen zu jener Gruppe, die besonders ...

  • 14.04.2025 – 16:44

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu möglicher Taurus-Lieferung

    Berlin (ots) - Kreml-Chef Wladimir Putin glaubt weiter, er kann auf dem Schlachtfeld mehr erreichen als am Verhandlungstisch. Der Westen muss daraus Schlüsse ziehen. Friedrich Merz hat es offenbar getan: Er sagte , er sei bereit, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Das wäre angemessen. Der Taurus ist keine Wunderwaffe, wird den Krieg nicht allein entscheiden. Aber er kann Kiew im Abwehrkampf helfen. Die ...

  • 14.04.2025 – 16:20

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    NRW-Juso-Chefin: "Koalitionsvertrag nicht zustimmungsfähig"

    Essen (ots) - Die Vorsitzende des SPD-Parteinachwuchses in NRW, Nina Gaedike, rät den SPD-Mitgliedern bei der am Dienstag beginnenden Mitgliederbefragung, gegen den K-Vertrag mit der Union zu stimmen. "Dieser Koalitionsvertrag ist nicht zustimmungsfähig", sagte Gaedike der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Montagsausgaben, Online und Print). Die Juso-Landeschefin ...

  • 14.04.2025 – 14:50

    Straubinger Tagblatt

    Streit zwischen Union und SPD

    Straubing (ots) - Die Sache mit dem Finanzierungsvorbehalt, unter dem alles steht, macht das Durcheinander perfekt. Natürlich kann nur so viel Geld ausgegeben werden, wie da ist. Der Punkt allerdings ist: Es sind reichlich Euros vorhanden. (...) Merz und die anderen müssten sich bloß mal einig sein, was für sie Priorität hat. Das öffentliche Gezerre um diese Frage nervt die Bevölkerung, verstärkt laut Umfragen den Zuspruch für die AfD und gefährdet die Zustimmung ...